Dieses Buch beinhaltet die originalen Einträge ins Kriegstagebuch der 16. Pionierkompanie des SS-Panzergrenadier-Regiments 3 „Deutschland“ aus dem Jahr 1943. Ihr Kompaniechef und Ritterkreuzträger Heinz Macher berichtet darin über die dritte Schlacht um Charkow und die Kursk-Offensive.
Ostfront 1943: Mit nur 35 Mann schlägt der junge Kompaniechef der „Sechzehnten“, Heinz Macher, eine Bresche in die sowjetische Verteidigung vor Charkow und trägt damit maßgeblich zum Erfolg der berühmten Manstein-Rochade bei, mit der die Deutschen die dritte Schlacht bei Charkow für sich entscheiden. Für seine Verdienste wird Macher das Ritterkreuz verliehen.
Einige Monate später nimmt die Kompanie an der Schlacht um Kursk teil, der größten Panzerschlacht aller Zeiten. Kurz darauf wird Macher verwundet.
Das vorliegende Buch liefert Ihnen einmalige Einblicke in den Alltag einer Kampfeinheit der Waffen-SS während der beiden wichtigsten deutschen Operationen des Jahres 1943. Die Berichte beginnen am Neujahrstag 1943 und enden mit der Verwundung Machers nach Abbruch der Kursk-Offensive.
Das Buch bietet Ihnen einzigartige Einblicke in die Tagesabläufe und das Vorgehen einer Kampfkompanie der Waffen-SS. Neben zahlreichen Berichten direkt von der Front beinhaltet es auch Eindrücke aus dem Ausbildungsbetrieb und von einer Reise nach Berlin, wo Heinz Macher und Kameraden Joseph Goebbels treffen.
Profitieren Sie vor allem von den extra für dieses Buch angefertigten Lagekarten, die Ihnen den Verlauf der Kämpfe auf taktischer und strategischer Ebene vor Augen führen. Insgesamt befinden sich mehr als 45 Fotos aus dem Kompaniealltag, Karten und Skizzen im Buch.
Sichern Sie sich jetzt dieses einmalige Zeitzeugnis über den Kampf einer Einheit der Waffen-SS.
About the author
Heinz Macher trat vor Kriegsbeginn als Pionier in die Waffen-SS ein und nahm am Polenfeldzug teil. Nach der Offiziersausbildung beteiligte er sich zunächst am Jugoslawienfeldzug, ehe er im Sommer 1941 am Angriff auf die Sowjetunion teilnahm. Im April 1943 wurde Heinz Macher das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, im August 1944 schließlich das Eichenlaub zum Ritterkreuz. In den letzten Kriegswochen sprengte er die berüchtigte Wewelsburg.