Das K-Wagnis: Von Karlsruhe nach Kapstadt
Astrid Mac Millian und ihr Ehemann Loyal verwirklichen ihren Traum: Sie reisen ein Jahr lang durch Afrika. Die sprachbegabte Gymnasiallehrerin und der sportbegeisterte Ingenieur kappen ihren komfortablen Alltag um Karlsruhe und fahren im August 2012 los: In ihrer Stella, einem eigens umgebauten Land Rover, geht es – immer der Küste entlang – durch 25 afrikanische Länder.
In ihrem persönlichen Reisebericht lässt uns Astrid Mac Millian teilhaben an ihrer Leidenschaft für diesen Kontinent, ihren Reisevorbereitungen, ihren Begegnungen, Freuden und Nöten während dieses turbulenten Jahres auf Rädern.
Gleich zu Beginn ihrer Reise trifft das Paar auf herzliche marokkanische Gastfreundschaft. Später, in einem kleinen Ort an der Küste von Guinea-Bissau, verbringen sie auf dem Hof von Souleymane und seiner Familie das traditionelle Tabaskifest. Dort kommen sie nicht nur unter, sondern auch auf den Hund – Paule reist von da an mit. Aber es ist bei Weitem nicht alles rosa: Das langwierige Beschaffen von Visa, die zeitintensiven Grenzübergänge und die vielen Straßensperren strapazieren ihr Nervenkostüm ebenso wie so manche kulturelle Eigenheit der Bevölkerung, Sprachbarrieren und schlechte Straßenverhältnisse – nicht selten geht es über Steinbrocken nur im Schritttempo voran.
AFRIKA. FERNAB ERLEBT ist ein persönlicher Bericht über einen spannenden, emotionalen sowie informativen Road-Trip, in dem man schmökern und kann und zugleich allerlei Verschiedenes über Afrika, die vielen Länder des Kontinents und seine Bewohner erfährt. Die vielen Fotos geben dazu einen visuellen Eindruck. Man staunt, lacht, kann es kaum glauben, fühlt mit. Hautnah erlebt man, wie vielfältig die Welt, ihre Landschaften, Menschen und Kulturen sind.
विषयसूची
Wie alles begann
Wieso Afrika?
Erste Reisen
Am Anfang war der Jeep
Reisevorbereitungen
Europa
Supermärkte und Tankstellen in Frankreich: Fehlanzeige!
Andorra – Das Skifahrerparadies schlechthin
Gemütlichkeit im trockenen Spanien
Trockenheit und Arbeitslosigkeit
20 Stundenkilometer erlaubt – 40 empfohlen!
Auf der Suche nach Schlafplätzen
Endlich ausschlafen!
Nordwestafrika
Marokko
Einreisen auf Marokkanisch
Auf dem Campingplatz zu Tee und Fleisch geladen
Das Leben in einer marokkanischen Familie: Viel Geben
Ein goldener Käfig für die Braut
Ein Visum für Mauretanien: Alles andere als relaxt
Unruhen in Rabat
Marokkanische ‘Push-ups’
Lebensmittelvergiftung
Schwanger in Casablanca
Touristenhochburg Essaouira
Das Drogenhotel
Auf der Suche nach Gas in der Westsahara
Mauretanien
Der steinige Weg über die Grenze
Wasser oder Strom?
Mangelware Kondom
‘Habt ihr Fisch?’
Geiler Polizist
Westafrika
Senegal
Die schwierigste Grenze Westafrikas
Das ‘echte’ afrikanische Leben
Ein Scheidenpilzmedikament gegen Malaria
‘Es gibt hier nichts, was mir nicht gefällt!’
Spende für das Tabaski-Fest
Visa-Formalitäten: Drei Tage Stress pur
Der Süden Senegals – die Casamance
Alle wollen ständig unsere Handynummer
Guinea-Bissau
Misslungener Putsch
Sprachbarriere
Patschnass und mit Ohrstöpseln
Tabaski – das große Fest
Auf den Hund gekommen
Essen im Kreise der guineischen Frauen
Leere Regale in Bissau
Beschwerliche Reise nach Guinea
Guinea
Wir sind die Attraktion
Der Norden Guineas
Ein Besuch in der Dorfdisko
Geldwechsel in Guinea
Schulbesuch in Kindia
Afrikanische Läufer
Reis zweimal täglich
Hähnchen aus Europa
Kinder in Westafrika
Maßnahmen gegen Extremisten
Kochen unter afrikanischen Bedingungen
Öffentliche Verkehrsmittel: Auf Kuschelkurs
Auf dem Markt
Abgezockt und am Tiefpunkt
‘Hubbel’ in Guinea und Spanien
Money Gram und Co.
Sierra Leone
Auf dem Weg nach Sierra Leone
Wahlen oder Weltmeisterschaft in Freetown?
Wa Ma Gri So – ein Schulprojekt in Freetown
Die Entwicklung in Sierra Leone
Ein Visum für Liberia
Liberia
Ankunft in Liberia
In der Deutschen Botschaft in Monrovia
Zu großzügige Gastfreundschaft?
Bei Sozialpädagoge Sebastian in Totota
Wie es mir so geht (I)
In Liberia herrscht der US-Dollar
UN-Soldaten und amerikanische Hähnchen
Angst vor ivorischen Rebellen
Mission Tourismus
Übernachtung bei einer Prophetin
Sehnsucht nach einer Dusche
Das liberianische Sicherheitsdokument
Elfenbeinküste
Ärger beim ivorischen Zoll
Gefährlicher Osten?
Die Gefahr scheint noch nicht vorüber
Der Traum von Europa
Weiße Einheimische
Ghana
Ankunft in Ghana
Der dritte Advent auf Ghanaisch
Ghanaisches Klopapier
Andere Overlander
Fleißige Ghanaer
Ghanaische Korruption
Wäsche waschen
Der Stern von Keta – Weihnachten in Ghana
Moskitonetze
Togo
Selbsternannte Helfer
Weihnachten in Togo
Ein Tag mit Sani – afrikanisches Leben pur
Bettler vor der Moschee
Silvester in Lomé
Arztbesuch in Lomé
Muslime versus Christen
‘Sugarmamas’
Paule verhindert Überfall
Benin
Zu Gast bei Voodoo-Priestern
Alkohol für Kinder
Erste Hilfe im Dorf
Müll zum Essen
Nigeria
Nigeria: Was steht uns wohl bevor?
Umwerfende Gastfreundschaft in Abeokuta
Autofahren in Nigeria – kein Vergleich!
Bewaffneter Überfall
Großzügiges Abschiedsgeschenk
Nigeria versucht noch einmal, seinem Ruf treu zu bleiben
Zentralafrika
Kamerun
Ankunft in Kamerun: ‘Money! Money!’
‘Was kostet euer Hund?’
Straßenbau auf Chinesisch
Missionare in Kumba
CFA ist nicht gleich CFA
Wiedersehen in Douala
Missverständnisse in Yaoundé
(und weitere Kapitel)
लेखक के बारे में
Astrid Mac Millian (*1979) unterrichtet an einem Gymnasium in der Nähe von Karlsruhe. Sie studierte und lehrte Deutsch, Französisch und Spanisch in Mainz, Freiburg, Paris, Straßburg und Mexiko. Während ihres Sabbatjahrs in Afrika schrieb sie wöchentliche Reiseberichte für die Badischen Neuesten Nachrichten und das internationale Hundemagazin WUFF.