Teresa Hiergeist (Prof. Dr. phil.), geb. 1984, forscht und lehrt an der Universität Wien zu spanischer und französischer Literatur- und Kulturwissenschaft. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der kognitiven Narratologie, Mensch-Tier-Beziehungen in der Frühen Neuzeit und Paragesellschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.
Christina Wieder (Dr.in phil.), geb. 1991, ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich (Frauen-)Exilforschung, Kunst und Migration, visuelle Kulturen sowie Liebes- und Sexualitätsdiskurse um 1900.
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Teresa Hiergeist & Christina Wieder: Brüchige Ehen
Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlic …
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Christina Wieder & Marie-Noëlle Yazdanpanah: Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre
Visuelle Medien – Bildillustrierte, Fotografien, Plakate oder Filme – waren nicht nur Ausdruck der tiefgreifenden gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umbrüche und Konflikte nach dem Erste …
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Bernadette Reinhold & Christina Wieder: „Sonderfall“ Angewandte
Historische Aufarbeitung – Universitätsgeschichte Als die Wiener Kunstgewerbeschule 1941 zur Reichshochschule erhoben wurde, feierte sie sich als einzigartigen „Sonderfall“ im nationalsozialistischen …
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