Mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus im Deutschen Reich gerieten auch die Deutschen in Rumänien in den Sog dieser Ideologie.
Dieser Band lotet aus, in welchem Rahmen sich dies abspielte und auf welchen gesellschaftlichen, regionalen und kulturellen Ebenen dieser Einfluss in den 1930er-Jahren spürbar wurde – zwischen Selbstorganisation und einer Patronage von Deutschland aus. Thematisiert werden u. a. generationelle Fragen, kulturelle Emanationen, die Rolle der evangelischen Kirche, die Bedeutung der Frauen und unterschiedliche regionale Ausprägungen.
लेखक के बारे में
Enikö Dácz,
Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin und Historikerin, ist wiss. Mitarbeiterin des IKGS München.
Florian Kührer-Wielach,
Dr. phil. Dr. h. c., Historiker und Romanist, ist Direktor des IKGS München.
Tobias Weger,
PD Dr. phil., Historiker und Volkskundler, ist wiss. Mitarbeiter des IKGS München