Geschrieben. Gestoppt. Und doch gedruckt!
Die Erfolgsgeschichte von Gerhard Wisnewskis Jahrbuch wird jetzt im Kopp Verlag fortgeschrieben …
Das war wohl noch nie da: Ein Buch wird Opfer seines eigenen Credos! Gerhard Wisnewskis jährlicher Bestseller verheimlicht – vertuscht – vergessen wurde nun sogar seinem Verlag Droemer Knaur zu heiß! Kurz vor Druck wurde die neueste Ausgabe 2016 gestoppt! Begründung: Wisnewski habe in seinem Werk Flüchtlinge »verunglimpft«.
»Tatsache ist, dass das Buch jede Menge Sprengstoff enthält, insbesondere im Hinblick auf die sogenannte >Flüchtlingskrise<, die uns 2015 im wahrsten Sinne des Wortes >heimsuchte<«, schrieb Wisnewski in seinem Newsletter. »Was hier wirklich abgelaufen ist und weiterhin abläuft, habe ich ausführlich untersucht. Die Hintergründe sind wahrhaft monströs.«
Führte das etwa zum Stopp von verheimlicht – vertuscht – vergessen?
Da der Verfasser legendärer Bücher wie Das RAF-Phantom oder Operation 9/11 dem Verlag seine Begründungen nicht abkaufte, verklagte er ihn, verheimlicht – vertuscht – vergessen doch noch zu drucken. Für Beobachter blieben die wirklichen Hintergründe der spektakulären Trennung jedoch auch vor Gericht »ein Rätsel«, wie das Nachrichtenmagazin Compact vom Prozess berichtete (1/2016). Auch Wisnewski könne »nur Vermutungen anstellen«, schrieb der Autor am 10. Dezember 2015 in seinem Newsletter. Vor Gericht entschieden der längere Atem und der größere Geldbeutel, so Compact: Wisnewski musste eine Entschädigung akzeptieren und eine dramatische Rettungsaktion für das Buch starten – zusammen mit dem Kopp Verlag! Denn der Erscheinungstermin stand vor der Tür!
Bis heute beschäftigen die Öffentlichkeit jedoch folgende Fragen:
- Warum stoppte Droemer Knaur verheimlicht – vertuscht – vergessen wirklich?
- Was ist an dem Buch so heiß, dass der Verlag auf seinen Erfolgsautor und auf eine jährliche Bestsellerreihe verzichtet?
- Was soll hier verheimlicht und vertuscht werden?
Lesen Sie nun also exklusiv bei Kopp, was Knaur-Leser nicht mehr lesen sollten.