Jenő Kolb, geb. 1898 in Sopron, war Häftling im sog. Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen. Er wanderte nach Kriegsende mit seiner Familie nach Israel aus und war bis zu seinem Tod Direktor des Kunstmuseums in Tel Aviv.
Lajos Fischer, geb. 1962, ist ein aus Sopron stammender Germanist und Historiker und Geschäftsführer des Hauses International (interkulturelles Zentrum der Stadt Kempten).
Thomas Rahe, geb. 1957, ist wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Bergen-Belsen.
Zahlreiche Veröffentlichungen zur jüdischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung, u.a.: “Höre Israel”. Jüdische Religiosität in nationalsozialistischen Konzentrationslagern (Göttingen 1999); Das Konzentrationslager Bergen-Belsen, in: Wolfgang Benz/Barbara Distel (Hg.), Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Bd. 7 (München 2008).
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Jenő Kolb: ‘Glaube an den Menschen’
Ein Zionist schreibt mit außergewöhnlicher Beobachtungsgabe über den Häftlingsalltag im Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen. Jeno Kolbs in ungarischer Sprache verfasstes Tagebuch zählt zu den umfangreic …
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