Hinter den altehrwürdigen, mächtigen Felsblöcken der Kasematten-Steinwand wird durch die Gunst des Schicksals eine Leiche gefunden.
Der in der Region allseits bekannte Kriminaldirektor Michael Heller nimmt sich des Falles persönlich an. Schon bald führen ihn die Ermittlungen in seine Jugendzeit zurück. Erinnerungen an die Legende vom eingemauerten Kind werden wach.
Ein perfekter Coup gerät außer Kontrolle und schlägt internationale Wellen. Der Name des Kaffs ist bald in aller Munde.
Der erste Kriminalroman des Autors ist eine liebevolle Hommage an seine Heimatstadt. Anders als in seinen beiden Büchern zuvor, Stehlen, Quälen, Morden – Das ist doch nicht erlaubt! und Kaffhocker, ist in seinem neuesten Werk alles erstunken und erlogen. Einzig seine Leidenschaft für einen edlen Tropfen entspricht der Wahrheit.
Er empfiehlt seinen Lesern:
Genießen Sie doch einfach das Buch bei einem guten Schluck Whisky und einer schwarzen Herrenschokolade. Vielleicht leisten Ihnen einige Engel aus dem Jenseits dabei Gesellschaft.
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लेखक के बारे में
Manfred Henze, 1952 in der Innenstadt von Neustadt am Rübenberge geboren, trat 1970 in den Polizeidienst des Landes Niedersachsen ein. Er wirkte in 45 Dienstjahren in fast allen Bereichen der Landespolizei. Das heutige Polizeikommissariat Neustadt leitete er 15 Jahre bis zu seiner Pensionierung 2015. Der Erste Polizeihauptkommissar fand schon davor einen neuen Wirkungskreis bei der Opferhilfeorganisation WEISSER RING. Seit 2015 führt er den WEISSEN RING in der Region Hannover. Manfred Henze ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und wohnt in Neustadt-Poggenhagen. Er ist Mitglied in zahlreichen Vereinen und Institutionen.
Nach seinem sehr erfolgreichen Erstlingswerk Stehlen, Quälen, Morden – Das ist doch nicht erlaubt! eroberte er mit seinem zweiten Buch Kaffhocker eine noch größere Leserschaft.
Mit seinem dritten Buch reiht er sich in die Riege der Kriminalroman-Autoren ein, nicht ohne die richtige Polizei und seine persönliche Herkunft aus den Augen zu verlieren. Allerdings kann er diesmal auch seine Whisky-Leidenschaft nicht verbergen.