Geschichten eines Nobelpreisträgers: Richard P. Feynman erzählt aus seinem Leben
Er hat die Quantenphysik revolutioniert und war einer der ersten Popstars der Physik. Seine Autobiografie zeigt Richard P. Feynman als talentierten Geschichtenerzähler mit Sinn für Witz und Tiefgang.
Theoretische Physik ist staubig? Ein Professor denkt nur an den Nobelpreis und seine Forschung? Nicht so Richard P. Feynman! In zahlreichen Schriften und Büchern hat der Magier der Quantenelektrodynamik schon Mitte des vergangenen Jahrhunderts bewiesen, dass Wissenschaft spannend, lustig und auch ein Abenteuer für Laien ist.
»Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman!« versammelt autobiografische Anekdoten aus dem Leben des Vordenkers zu einem witzigen Einblick in den Aufstieg und die Karriere des nonchalanten Wissenschaftlers.
Feynman-Fans und -Einsteiger lernen einen Menschen kennen, der von Anfang an der Überzeugung gewesen ist, dass Wissenschaft nicht zum Selbstzweck existiert und es keinen Grund gibt, nicht über sich selbst zu lachen.
»Ich würde nicht zwei Mal sterben wollen. Es ist so langweilig.« – Richard P. Feynman
Einen Nobelpreisträger für Physik erlebt man selten als derart mitreißenden Geschichtenerzähler. »Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman!« begeistert Leser authentischer Biografien genauso wie Neugierige und aufstrebende Wissenschaftler.
Quantenphysik von ihrer menschlichen Seite – mit einem Vorwort von Bill Gates
Mehr von Richard P. Feynman? Entdecken Sie im Piper Verlag sein Grundlagenwerk »QED« oder lassen Sie sich »Vom Wesen physikalischer Gesetze« mitreißen. Neue Erkenntnisse und Physik von ihrer spannendsten Seite sind hier garantiert!
»Der Kernphysiker Hans Bethe beschrieb Dr. Feynman eins als ›Zauberer‹. Er hatte Recht. Es bedarf in gewissem Maß der Zauberei, um Wissenschaft so unterhaltsam, überzeugend und einfach zu machen, wie Feynman das getan hat.« Bill Gates in seinem Vorwort
लेखक के बारे में
Harald Fritzsch, geboren 1943 in Zwickau, ist seit 1980 Professor für Theoretische Physik an der Universität München. Er arbeitete bei Werner Heisenberg und forschte am California Institute of Technology zusammen mit Richard P. Feynman und Murray Gell-Mann. Er ist ein herausragender theoretischer Physiker und zugleich – wie einst Feynman – ein großer Vermittler moderner Physik, über die er sechs erfolgreiche Sachbücher im Piper Verlag geschrieben hat, zuletzt »Sie irren, Einstein!«.