विषयसूची
InhaltDanksagung 7
Historische Semantik anwenden 9
1. Werkzeuge: Theorie- und Methodenangebote 11
2. Korpusfragen: Die Gemeinschaftsspiegel des Mittelalters 16
3. Versuchsaufbau: Kookkurrenten und musterhafter Sprachgebrauch 28
4. Virtus als Forschungsgegenstand: Tugend und die politische Ethik 31
5. Forschungskonzepte: Ethik, Moral, Politik, Gemeinschaft und Gesellschaft 38
Norm, Kraft und Wirkmacht: virtus in den Gemeinschaftsspiegeln 43
6. Göttliches Handeln und die Macht Gottes: virtus in der Vulgata 45
7. Geordnete Liebe und der Weg zur Glückseligkeit: virtus als moralische Norm 54
7.1. Der sprachliche Aufwand der Christianisierung: Augustinus 60
7.2. Artikulationen einer Herrscherethik: Gregor der Große und Smaragd von St. Mihiel 75
7.3. Christliche Moralphilosophie und das Wohl der Gemeinschaft: Johannes von Salisbury 92
7.4. Integration – Inklusion – Legitimation 125
8. Verdienst, Gnade und der Gebrauch von Exempla: virtus als persönliche Kraft 129
8.1. Ruhmreiche Taten: Augustinus 132
8.2. Mahnung und Normierung: Gregor der Große und Smaragd von St. Mihiel 145
8.3. Philosophen und andere Vorbilder: Johannes von Salisbury 153
8.4. Besitzer – Orte – Objekte 165
9. Artikulationen einer wirksamen Kraft: virtus als Wirkmacht 171
9.1. Wirkmacht jenseits der menschlichen Verfügbarkeit: Augustinus und Johannes von Salisbury 173
9.2. Wirkmächtige Sprachformeln: Verwendungen von virtute 177
9.3. Wirkmächtige Tugenden? Gregor der Große und Smaragd von St. Mihiel 179
9.4. Variation – Selektion – Stabilisierung 187
Historische Semantik erzählen 192
10. Funktionen im politischen Diskurs 193
11. Subjekte und Objekte 198
12. Variation und Stabilisierung 200
Literatur 204
Quellen 218
Anhang 219