Amerikas führender Tech-Journalist Steven Levy über das Unternehmen, das unsere Gesellschaft für immer verändert hat: Facebook
•Über zehn Jahre Gespräche mit Mark Zuckerberg: Niemand hat direkteren Zugang zu dem umstrittenen Tech-Genie als Steven Levy.
•Inside Facebook: Wie hinter verschlossenen Türen über das Schicksal von Milliarden Usern entschieden wird.
•Was auf uns zukommt: Mark Zuckerbergs Pläne für die Zukunft seines Unternehmens und die unserer Gesellschaft.
Vom Start-up zur Weltmacht: Die dramatische Firmengeschichte von Facebook zeigt, wie aus dem Konzern das international einflussreiche Tech-Imperium werden konnte, von dem es heute heißt, es bedrohe die Demokratie. Das sich gegen immer lautere Stimmen behaupten muss, die fordern, der Konzern habe zu viel Einfluss und gehöre zerschlagen. Das mit über 1, 7 Milliarden täglichen Zugriffen von weltweiten Nutzern über enorme Daten-Vorräte und eine Macht verfügt, die ihresgleichen sucht. Eine Macht, für die der Konzern heute immer deutlicher zur Rechenschaft gezogen wird.
•Facebook, Whats App, Instagram: Wie das Unternehmen sich von einer Social-Media-Plattform zu einem der einflussreichsten Unternehmen unserer Zeit wandeln konnte.
•Mit welchen skrupellosen Strategien es Mark Zuckerberg gelang, seine Mitbewerber im Kampf um die Vormachtstellung im Silicon Valley auszubooten.
•Was bei dem Skandal um Cambridge Analytica hinter den Kulissen geschah und wie Mark Zuckerberg und Sheryl Sandberg um die Zukunft von Facebook ringen.
Steven Levy, Amerikas renommiertester Technik-Journalist (The Washington Post), schreibt einen mitreißenden Bericht aus dem Inneren des Unternehmens, der veranschaulicht, warum Facebook die Welt unumkehrbar verändert hat und dafür heute die Konsequenzen trägt.
लेखक के बारे में
Karsten Singelmann, wohnhaft in Hannover. Vor etwa 30 Jahren eher zufällig in die Übersetzerei hineingerutscht. Das erste Projekt entstand aus einem Anfall von Sendungsbewusstsein: nämlich dem Wunsch, die englische Komik der Monty-Python-Truppe adäquat (und jedenfalls ganz anders als in der berüchtigten „Ritter der Kokosnuß“-Verhunzung) ins Deutsche zu übertragen. Die positive Resonanz auf diese „Laienarbeit“ inspirierte in der Folge den Entschluss, diese Tätigkeit zum Beruf zu machen.