Sabotage in der Forschungsstation – die Verschollenen greifen an
Der von den Götzen gelenkte Sternenschwarm hat das Solsystem in sein Gefüge aufgenommen und um rund 900 Lichtjahre örtlich versetzt.
Mehr haben die Beherrscher des Schwarms bislang nicht erreichen können – einesteils, weil ihre Angriffe durch den systemumspannenden Paratronschirm abgewehrt wurden, andernteils, weil ein Cyno und vier Terraner Stato, die Schlüsselwelt des Schwarms, ausschalteten.
Diese fünf Personen – unter ihnen die Mutanten Ras Tschubai und Ribald Corello und der Maskenträger Alaska Saedelaere – gelten seit der Zerstörung Statos offiziell als verschollen oder tot.
Aber die vier Männer und die Metabiogruppiererin Irmina Kotschistowa sind nicht tot, sondern sie entkamen dem Chaos auf Stato.
Nichtsdestotrotz ist die Lage der Terraner und des Cynos alles andere als rosig. Die fünf Personen gingen auf der sterbenden Welt in letzter Sekunde durch einen Transmitter – und sie wurden VERSTOSSEN INS NICHTS …
लेखक के बारे में
William, genannt ‘Willi’ Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung ‘Sternenkämpfer’, die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im Perry Rhodan-Team anbot. Der Autor, der mit ‘Das Grauen’ (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu Perry Rhodan die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie ‘Dragon’ mit Voltz-Romanen.
Ab 1974 war der Exposé-Autor der Perry Rhodan-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er Perry Rhodan-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war ‘Einsteins Tränen’ (1165).