Stalingrad 1942 – der 19jährige Alfred Müller ist Angehöriger der 100. Jäger-Division und lernt bei den Kämpfen in der Stadt und um das Werk ‘Roter Oktober’ die Schrecken des Krieges kennen und hassen.
Aufgrund seiner Schießfertigkeit avanciert er zum Scharfschützen.
Nach der Einkesselung der 6. Armee nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der junge Österreicher zieht als Jäger und Gejagter durch die Ruinen der sterbenden Stadt an der Wolga. Seine ständigen Begleiter sind Hunger, Kälte, Elend, Tod und Angst.
Der Krieg schlägt täglich hart und erbarmungslos zu. Die Landser verrohen – ihre Hoffnung auf Rettung stirbt. Es gibt letztendlich nur noch zwei Wege, einem leidvollen, düsteren Schicksal zu entrinnen. Entweder man ergattert einen Platz in einem der Flugzeuge aus dem Kessel oder man findet Erlösung durch den Tod.
Allgemeine Informationen über das Scharfschützenwesen der Wehrmacht sowie sechs Original-Fotos aus Stalingrad runden diesen Roman ab.
लेखक के बारे में
Bereits der Debüt-Roman von Wolfgang Wallenda: ‘Die Frontsoldaten von Monte Cassino’ wurde ein kleiner internationaler Erfolg. Erzählt wird der Werdegang des 1939 zwangsrekrutierten Mathias Wallenda, der an Kriegsschauplätzen in Frankreich, dem Balkan, Afrika und Italien eingesetzt war.
Es folgten rund 40 Romanhefte unterschiedlicher Genres, die der Autor für zwei große deutsche Verlage schrieb.
Weitere BÜCHER:
Mit einer perfekten Mixtur aus Humor und Spannung behandelt Wallenda in seinen Komödien: ‘Schneespuren gibt es nicht!’, ‘Der Wessobrunner Hexenfluch’ und ‘Fränkisches Blut’, brisante Themen wie Migration, Rassismus und Homosexualität.
Die Fachwelt meint hierzu: ‘Schneespuren gibt es nicht’ ist ein explosives Meisterwerk an Gags, gepaart mit Spannung, sowie einem Schuss Herzgefühl. Ein großes Lesevergnügen. Zwischen den Zeilen gelesen, ist es dem Autor gelungen, ernste Themen, wie Homosexualität, Migration oder Rassismus locker zu verpacken.’