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Inhalt: Gottfried Kolde , Demonstrative Themeneinführung: Symptom (eines Defizits) oder Ergebnis einer Handlungswahl? – Rita Franceschini , Varianz innerhalb zweier Sprachsysteme: eine Handlungswahl? – Ute Rademacher , Zum Einfluß partnerbezogener Erwartungen auf Handlungswahl und Verhandlungsstrategien. – Caja Thimm , Partnerhypothesen, Handlungswahl und sprachliche Akkommodation. – Annelies Häcki-Buhofer , Theoretische Elemente einer Variationslinguistik. – Heiner Löffler , Projekt Stadtsprachen – Sprachen in der Stadt am Beispiel Basels: I. Projektbeschreibung – Forschungsziele – Methoden. – Lorenz Hofer / Petra Leuenberger , Projekt Stadtsprachen – Sprachen in der Stadt am Beispiel Basels: II. Sprachvariation im Stadtraum: Erhebungsmethoden und erste Ergebnisse. – Beatrice Bürkli / Petra Leuenberger , Projekt Stadtsprachen – Sprachen in der Stadt am Beispiel Basels: III. Einstellungen zu Stadt- und Umlandvarietäten. Erhebungsmethoden und erste Ergebnisse. – Kerstin Salewski , Intrasituative Sprachvariation bei Bergleuten im Ruhrgebiet. – Karl-Heinz Bausch , ‘Sie hat Udo geküßt’ oder Klatsch-Variationen. Verbale Strategien und Sprachvarianz unter Jugendlichen. – Beate Henn-Memmesheimer / Ute Bärnert-Fürst / Anke Denzer / Heike Gallery , Nonstandard als Faktor bei der Strukturierung kommunikativer Situationen. Zur charakteristischen Verteilung von Indikatoren und Markern.