Der EIB-Bericht über die Länder Afrikas, der Karibik und des Pazifischen Ozeans zeigt, dass Entwicklungsländer unterschiedliche Bedürfnisse haben, die unterschiedliche Lösungen erfordern. Eins ist ihnen jedoch gemeinsam: Sie müssen in Straßen, Brücken, erneuerbare Energien, Klimaresilienz, Wasser, Abwasserentsorgung und Telekommunikation investieren, und sie brauchen einen leistungsfähigen, diversifizierten Finanzsektor, der kleine Unternehmen fördert. So können sie ein dynamisches und nachhaltiges Wachstum schaffen.
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Die Europäische Investitionsbank
Die Europäische Investitionsbank (EIB) ist der größte multilaterale Kreditgeber der Welt. Sie ist die einzige Bank, die den EU-Ländern gehört und deren Interessen vertritt. Die EIB fördert mit ihren Finanzierungen das Wirtschaftswachstum in Europa. Seit sechzig Jahren unterstützt sie Start-ups wie Skype und Großprojekte wie die Öresundbrücke, die Schweden und Dänemark verbindet. Zur in Luxemburg ansässigen EIB-Gruppe gehört auch der Europäische Investitionsfonds (EIF). Der EIF bietet Finanzierungen für kleine und mittlere Unternehmen an.