In den ‘Schaurigen Geschichten aus Berlin’, die der bekannte Krimi-Autor Jan Eik aus den Archiven gehoben und aufgeschrieben hat, bevölkert allerhand zwielichtiges Volk die Stadt: Gangster, Gespenster und Giftmischer, Henker, Huren und Halunken aus acht Jahrhunderten sind in diesem Buch versammelt. Mit historischer Sachkenntnis und mit einem feinem Witz führt Jan Eik durch die dunklen Seitengassen und feuchten Hinterhöfe der Berliner Geschichte und beweist, dass in den finsteren Spelunken oft das Interessanteste über die Stadt, ihre Bewohner und ihre Historie zu erfahren ist. ‘Schaurige Geschichten aus Berlin’ – eine kurzweilige Stadtgeschichte der anderen Art.
Daftar Isi
Vorwort zur Neuausgabe 7
Rund um die Marienkirche 9
Die Hohenzollern und ihr Schlossgespenst 15
Aufruhr, Brände und andere Katastrophen 29
Huren, Hexen, Zauberer 45
Strafe muss sein 57
Gerechtigkeit ist ein schön’ Ding 75
Willkür gegenüber den Juden 89
Henkergeschichten 101
Friedhofs- und Grabgeschichten 125
Verrufene Orte 139
Aus gutem Hause 157
Berliner Polizeigeschichten 173
Berlins organisierte Unterwelt 189
Geschichten aus dem Untergrund 205
Eine schaurige Bilanz: Politische Verbrechen 219
Literatur 229
Personenregister 233
Tentang Penulis
Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Zu seinen Veröffentlichungen gehören u. a. „Der siebente Winter“ (1989), „Der Geist des Hauses“ (Ein Friedrichstadtpalastkrimi, 1998) und „Trügerische Feste“ (2006). Im Jaron Verlag erschienen von ihm u. a. der Kriminalroman „Am Tag, als Walter Ulbricht starb“ (2010, mit Horst Bosetzky), „Schaurige Geschichten aus Berlin“ (2007) und „Der Berliner Jargon“ (2009). Für die Krimireihe „Es geschah in Berlin“ verfasste er u.a. „Der Ehrenmord“ (2007), „Nach Verdun“ (2008, mit Horst Bosetzky), „Goldmacher“ (2009), „In der Falle“ (2011) und „Polnischer Tango“ (2012). In der Krimireihe „Es geschah in Preußen“ erschienen von ihm: „Verhängnis in der Dorotheenstadt“ (2011) und „Attentat Unter den Linden“ (2012, mit Uwe Schimunek).