Was bin ich wert? Jeder hat sich schon einmal die Frage gestellt: „Wie viel Geld kann ich für meine Arbeit verlangen?“ Die wenigsten haben eine klare Antwort darauf. Die Gedanken kreisen und lassen das Thema nicht mehr los: „Ich verlange lieber nicht zu viel, sonst erscheine ich geldgierig. Wahrscheinlich bin ich nicht gut genug. Andere sind bestimmt besser als ich oder billiger.’ – Ein unangenehmes Gefühl entfaltet sich in der Bauchgegend. Zweifel und Unsicherheit machen sich breit. Bei der Gehaltsverhandlung fordern viele einen zu niedrigen Betrag und fühlen sich hinterher nicht gerecht entlohnt. Der Selbstständige fragt sich ‘Was kann ich noch verlangen, so dass ich den Auftrag erhalte?’
Das Problem ist: Wer zu wenig Geld verlangt, hat schon verloren – denn mit dem verdienten Geld kann er nicht mehr glücklich werden.
Oft hat man nur einen einzigen Versuch: Sobald die Summe genannt ist, kann man sie in den allermeisten Fällen nicht mehr erhöhen. Deswegen ist es so wichtig, gleich den Betrag herauszufinen, der einen glücklich machen wird.
Eine einfache Formel und Deinen Mundwinkel helfen Dir dabei, Deinen Glückbetrag herauszufinden.
Aber Achtung: Es gibt einige Fallen, die man kennen sollte, um nicht doch zu hoch zu pokern.
Tentang Penulis
Samuel Woitinski wurde 1977 in Riga geboren und wuchs als Kind einer armen Immigrantenfamilie in einer Großwohnsiedlung am Rand von Berlin auf. Nach seinem Studium der Medieninformatik fand er sich orientierungslos bei seiner Berufswahl. Erste Tätigkeiten in Medienagenturen und Unternehmensberatungen frustrierten ihn so sehr, dass er sich eine Auszeit nahm, in der er seine Tu-was-Du-liebst-Erfolgsformel entwickelte. Dabei stellte er fest, dass seine wertvollsten Fähigkeiten und Talente diejenigen waren, die er gar nicht als etwas Besonderes wahrnahm. Auf sich selbst angewendet verhalf ihm seine Formel innerhalb weniger Monate zu einer erfolgreichen und sehr erfüllenden Tätigkeit als selbständiger Trainer und Dienstleister für Unternehmen.