Die 21. Ausgabe des Magazins Zwielicht. Das Titelbild ist wie immer von Björn Ian Craig.
Mit Illustrationen von Frank G. Gerigk und Adrian van Schwamen
Geschichten:
Charline Winter – The Train Have Eyes
Uwe Durst – Der kleine Karl
William F. Temple – Das Dreieck des Schreckens / The triangle of Terror 1950)
Erik Hauser – Das Mädchen von nebenan
John Lentzsch – Nacht für Nacht
Michael Tillmann – Peepshow Bizarre
Maximilian Wust – Die Wasserrutsche
Karin Reddemann – Müll
Elliot Gish – Die neue Familie / The new family (2023)
Glen Sedi – Mach die Tür zu, schließ dich ein, der Sanitäter will herein
Martin Ruf – Amberg im Schnee
Adrian van Schwamen – Hüter der Schafe
Alice Perrin – Arnolds Einbestellung / The Summoning of Arnold (1901)
Moritz Boltz – Babel3
Joseph Henry Pearce – Eine unerwartete Reise / An Unexpected Journey (1893)
Max P. Becker – Der Schlüsselbund
Hume Nisbet – Dämonenfluch / The Demon Spell (1894)
Reggie Oliver – Am schrillen Meer / Beside the shrill sea (2002)
Herman C. Mc Neile – Das Auge des Götzen / The Idol’s Eye (1930)
Algernon Blackwood – Das seltsame Verschwinden eines Baronets / Strange Disappearance of a Baronet (1914)
Artikel:
Karin Reddemann – Hexenkind
Karin Reddemann – Raimis böse Hand und was aus ihr wurde
Vincent-Preis und Rein A. Zondergeld-Preis 2023
Circa l’autore
Algernon Blackwood, 1869 – 1951, war ein englischer Autor von gruseligen Kurzgeschichten. Blackwoods Werk wurde stark von den Eindrücken seiner zahlreichen Reisen geprägt. Weiterhin gab er an selber Geistererscheinungen gesehen zu haben und dies in seinen Geschichten umzuset-zen. Dem Publikum wurde Blackwood auch als Radiomode-rator bekannt, seine eindringliche Art phantastische Ge-schichten zu erzählen, fesselte damals eine treue Schar Zuhörer an die Radioempfänger.