Die kontinuierliche Beurteilung gehört zu den Kernaufgaben von Lehrenden und Praxisanleitenden an den theoretischen und den praktischen Lernorten. Anhand von gezielten Anleitungssituationen, theoretischen und fachpraktischen Unterrichten sowie Reflexionen entwickeln die Lehrpersonen das pflegerische Handeln der Lernenden in der Pflegepraxis weiter. Die anschließende Beurteilung der schriftlichen, mündlichen oder praktischen Leistungsnachweise ist eine wichtige Aufgabe. Welche Methode bietet sich am besten an und welche Kompetenzen werden damit geprüft? Welche Kriterien sind bei der Beurteilung zu beachten und welche Fähigkeiten brauchen Lehrende zur Umsetzung? Was versteht man unter Beurteilungskultur und welche Rolle spielt das eigene Bildungsverständnis?
Tabella dei contenuti
Vorwort.- Kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung.- Pädagogische Diagnostik.- Beurteilungskultur an Pflegeschulen.- Beurteilungsmöglichkeiten am Lernort Schule.- Beurteilungsmöglichkeiten für die Praxisbegleitung.- Beurteilungsmöglichkeiten für die Praxisanleitung.- Beiträge der Herausgeberinnen zu Beurteilungsmöglichkeiten am dritten Lernort (Skillslab).- Ausblick
Circa l’autore
Prof. Dr. phil. Andrea Kerres, Psychologische Psychotherapeutin, Studiengangsleitung des Bachelorstudiengangs Pflegepädagogik und des Masters Bildung und Bildungsmanagement im Gesundheitssystem an der Fakultät Pflege und Gesundheit der Katholischen Hochschule München
Prof. Dr. phil. Katharina Lüftl, Krankenschwester, Dipl. Pflegewirtin (FH), Pflegepädagogin B.A., Professorin für Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pflegedidaktik und Pflegepraxis an der Hochschule Rosenheim, Studiengangsleitung des Bachelorstudienganges Pflegewissenschaft
Christiane Wissing (M.A.), Pflegepädagogin, Berufsfachschule für Pflege der Schwesternschaft München e. V., Promovendin im Bay WISS-Kolleg Gesundheit