ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER ‘SYMBOLISCHEN KUNSTFORM’. Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die ‘substantielle Subjektivität’ als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der ‘Werkcharakter der Kunst’ – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die ‘Menschwerdung Gottes’ BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der ‘Philosophie der Kunst’ – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der ‘Farbenlehre’ – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der ‘Ästhetik’ – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.
Circa l’autore
Annemarie Gethmann-Siefert (* 1945) ist eine deutsche Philosophin. Sie ist Professorin für Philosophie an der Fernuniversität Hagen. Gethmann-Siefert studierte Philosophie, Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten Münster, Bonn, Innsbruck und Bochum. Ihre Promotion zum Dr. phil. erfolgte 1973 mit einer Arbeit über Heidegger und ihre Habilitation 1982 mit einer Arbeit über Hegels Ästhetik an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1991 ist sie Professorin für Philosophie an der Fernuniversität Hagen. Sie ist verheiratet mit Carl Friedrich Gethmann.
Gethmann-Sieferts Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind:
Philosophische Ästhetik und Kunsttheorie
Anthropologie und angewandte Ethik (Medizinethik)
Religionsphilosophie
Geschichte der Philosophie
Philosophie des Deutschen Idealismus