Dirk Fleischer 
Teufelsstreit in der Spätaufklärung [PDF ebook] 
Ein Quellenband

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Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu zwei heftigen Kontroversen, die als erster (ab 1759) bzw. als zweiter Teufelsstreit (ab 1772) in die Theologiegeschichte eingegangen sind. Für den Historiker He(i)nrich Martin Gottfried Köster stand die Verbindlichkeit des traditionellen orthodoxen Kirchenglaubens außer Frage. Daher verteidigte die Lehre von der Existenz und Personenhaftigkeit des Teufels und seiner Macht im zweiten Teufelsstreit vehement. Vor allem seine Schrift Demütige Bitte um Belehrung an die großen Männer, welche keinen Teufel glauben aus dem Jahre 1775 erregte große Aufmerksamkeit. Sie wurde von einer Reihe vor Gelehrten scharf kritisiert. Der vorliegende Quellenband dokumentiert neben der Position von Köster drei kritische Stimmen zur traditionellen Lehre vom Teufel.

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Tabella dei contenuti

Aufklärung als kulturelle Kraft:
Zum Teufelsstreit der Spätaufklärung
Texte:
Köster: Demütige Bitte um Belehrung an die großen Männer, welche keinen Teufel glauben
Kindleben: Ueber die Non-Existenz des Teufels
Riebe: Doch die Existenz und Wirkung des Teufels auf dieser Erde, gründlich und ausführlich erwiesen
Bonnet: Demüthigste Antwort eines geringen Landgeistlichen auf die demüthige Bitte um Belehrung an die grossen Männer, welche Keinen Teufel glauben
Köster: Die Verbindung des Teufels mit den Gespenstern
Köster: Abhandlung zur Frage der Zulassung des Bösen

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Lingua Tedesco ● Formato PDF ● Pagine 377 ● ISBN 9783869456690 ● Dimensione 1.4 MB ● Editore Dirk Fleischer ● Casa editrice Traugott Bautz ● Paese DE ● Pubblicato 2013 ● Scaricabile 24 mesi ● Moneta EUR ● ID 2819441 ● Protezione dalla copia Adobe DRM
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