Dieses e Book: ‘Verse eines Kämpfers: Gesammelte Gedichte’ ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
Inhalt:
Brennende Erde – Verse eines Kämpfers:
Widmung
Zum Beginn
Weckruf
Freiheit und Land
Der Mahner
Hoffnung (Mühsam)
Tolstojs Tod
Kain
Golgatha
An die Soldaten
Testament
Kalender 1912
Kalender 1913
Dichter und Kämpfer
Vermächtnis
Betäubung Gehe zur gesprochenen Version
Wehe der Erde
Wiegenlied
Gefährtin
Die Schlacht am Birkenbaum
Barbaren
Entlarvung
Ghasel
Klage
Hungersnot
Spruch Gehe zur gesprochenen Version
Weltschändung
An die Dichter
Soldatenlied
… der für die Menschheit starb
Ode zum Jahreswechsel 1916/1917
Kriegslied
Verständigung
Lob der Tat
Epilog
Elegische Ironie
Lied der Jungen
Vision
Das Beispiel lebt
Kriegslenz
Traunstein
Die Pfeife
Dies irae
Versöhnung
Rebellenlied
Trutzlied
Die Stimme des Gemordeten
Räte-Marseillaise
1919
Der Gefangene
Unversöhnlich
Ruf aus der Not
Mensch sein
Rechtfertigung
Sylvester 1919
Andere Gedichte:
Gebrauchsanweisung für Literarhistoriker
Ich bin ein Pilger …
Heimat
Das neue Deutschland
Das Trinklied
Lumpenlied
Im Bruch
Aufforderung zum Tanz
Immer noch die dürftigen Nöte
Versnot
Heimweg
Wenn Gott mich so verstände
Weiter, weiter – unermüdlich
Das Nichts
Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen
Meine Seele ist so fremd
Dämmerung
Die Ratte
Wollte nicht der Frühling kommen?
Mein Gemüt brennt heiß wie Kohle
Ich möchte wieder vom Glücke gesunden
Dumpf sengt die Mittagssommersonnenglut
Die Kirchenuhr schlägt Mitternacht
An dem kleinen Himmel meiner Liebe
Folg mir in mein Domizil
Gebt mir Schnaps
Mädchen mit den krummen Beinen
Rendezvous
Weihnachten…
Circa l’autore
Erich Mühsam (1878-1934) war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach fünf Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein. In der Nacht des Reichstagsbrandes wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet und am 10. Juli 1934 von der SS-Wachmannschaft des KZ Oranienburg ermordet.