Am 26. September finden die Wahlen zum Deutschen Bundestag statt. Die Grünen rechnen sich gute Chancen aus, dabei die zweitstärkste politische Kraft zu werden und zumindest als Koalitionspartner der CDU künftig den politischen Kurs mit zu bestimmen.
Nachdem die Grünen im Frühling wochenlang die Umfragen anführten, haben allerdings, als der frisierte Lebenslauf ihrer Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock nach mehreren Korrekturen ans Licht kam und sie bekannte, erhebliche Einkünfte nicht der Bundestagsverwaltung gemeldet zu haben, der Ruf der Partei und ihre Umfragewerte Schaden gelitten.
Misstrauisch stimmt zudem viele potentielle Wähler, dass viele Grüne von einem grundlegenden gesellschaftlichen Umbau träumen, der, so die Gegner, mit bedeutenden wirtschaftlichen Risiken und Verbraucherkosten einhergehen wird.
Tabella dei contenuti
Editorial………………………………………………………..S.3
Ein konsensfähiges Leben…………………………..S.4
Probe aufs Exempel…………………………………….S.8
Weitgehend unfallfrei…………………………………S.10
Bereit für Schwarz-Grün……………………………S.13
Die grüne Idylle……………………………………………S.15
Zu weit weg von der Lebensrealität…………..S.17
Jetzt bloß kein Linksruck…………………………..S.20
Harte Landung……………………………………………S.23
Auf der großen Welle………………………………….S.27
Srebrenica brachte die Wende…………………S.33
Sehr fern und doch ganz nah……………………S.38
Grüne ohne Land……………………………………….S.42
Schnittblumenfreie Zone…………………………..S.44