Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Berlin-Rixdorf, † 10. Juli 2004 in Seevetal-Bullenhausen), Tochter des jüdischen Großhandelskaufmanns Julius Meysel und seiner deutsch-dänischen Ehefrau Margarete Hansen, galt gemäß der Rassengesetze im “Dritten Reich” als Halbjüdin und erhielt daher als Schauspielerin Auftrittsverbot. Umso erfolgreicher gestaltete sich Inge Meysels Laufbahn nach 1945. Von der eleganten Salondame entwickelte sie sich zur virtuosen Gestalterin unterschiedlichster Rollen, die nicht nur am Theater gefeiert wurde, sondern auch im Fernsehen zuverlässig für Höchstquoten sorgte.
1 Ebook di Inge Meysel
Inge Meysel: ‘Matka und ich haben am 8. Mai 1945 vor Glück geheult wie Schlosshunde’
Wenn eine Welt aus den Fugen gerät: Bericht einer prominenten Zeitzeugin über ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. In diesem Einzelbeitrag: Inge Meysel. …
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