Materielles Eigentum war gestern. Die Zukunft gehört virtuellen Gütern – und dem Zugriff auf sie. Unter dem Stichwort »Access« brachte Jeremy Rifkin diesen Trend schon vor einigen Jahren auf den Punkt. Heute gibt ihm die Realität Recht: Seine Thesen sind jetzt aktueller denn je.
Tabella dei contenuti
Der Kapitalismus erreicht eine neue Stufe
‘Access’ statt Eigentum
Aus Märkten werden Netzwerke
Die schwerelose Ökonomie
Monopoly um Geschäftskonzepte
Alles wird zur Dienstleistung
Menschliche Beziehungen werden zur Ware
Zugang als Lebensform
Die Privatisierung des kulturellen Gemeinguts
Ein neuer Kapitalismus
Die Ausbeutung des kulturellen Lebens
Die Welt der Postmoderne
Die Vernetzten und die Unvernetzten
Eine neue Balance zwischen Kultur und Kapitalismus
Danksagung
Anmerkungen
Literatur
Register
Circa l’autore
Jeremy Rifkin ist Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends in Washington. In seinen Büchern bringt der Ökonom und streitbare Intellektuelle die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunftsthemen auf den Punkt. Von ihm erschienen bei Campus »Das Ende der Arbeit« (1995), »Access« (2000), »Die H2-Revolution« (2003) sowie »Der Europäische Traum« (2004).