Tabella dei contenuti
Editorial.- Genese sozialer Ungleichheit im institutionellen Kontext der Schule: Wo entsteht und vergrößert sich soziale Ungleichheit?.- Soziale Disparitäten in der Sekundarstufe und ihre langfristige Entwicklung*.- Bildungslaufbahnen im differenzierten Schulsystem – Entwicklungsverläufe von Laufbahnempfehlungen und Bildungsaspirationen in der Grundschulzeit.- Die Formation elterlicher Bildungsentscheidungen beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I.- Bildungshabitus und Übergangserfahrungen bei Kindern.- Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen des Sekundarschulsystems: Definition, Spezifikation und Quantifizierung primärer und sekundärer Herkunftseffekte.- Die Rekonstruktion der Übergangsempfehlung für die Sekundarstufe I und der Wahl des Bildungsgangs auf der Basis des Migrations – status, der sozialen Herkunft, der Schulleistung und schulklassenspezifischer Merkmale.- Sekundäre Effekte der ethnischen Herkunft: Kinder aus türkischen Familien am ersten Bildungsübergang*.- Empfehlungsstatus, Übergangsempfehlung und der Wechsel in die Sekundarstufe I: Bildungsentscheidungen und soziale Ungleichheit.- Adaptivität oder Konformität? Die Bedeutung der Bezugsgruppe und der Leistungsrealität der Kinder für die Entwicklung elterlicher Bildungsaspirationen am Ende der Grundschulzeit*.- Wie konsistent sind Referenzgruppeneffekte bei der Vergabe von Schulformempfehlungen? Bundeslandspezifische Analysen mit Daten der IGLU-Studie.- Zur Veränderung der Mathematikleistung von Klasse 4 bis 6. Welchen Einfluss haben Kompositionsund Unterrichtsmerkmale?.- Konsequenzen von Leistungsgruppierungen für die Entwicklungsverläufe des allgemeinen und fachspezifischen Fähigkeitsselbstkonzepts nach dem Übergang in die Sekundarstufe.- Wie gut prognostizieren subjektive Lehrerempfehlungen und schulische Testleistungen beim Übertritt die Mathematikund Deutschleistung in der Sekundarstufe I?.- Warum interessieren sich Hauptschülerinnen und Hauptschüler für einen Realschulabschluss? Eine Analyse individueller Überzeugungen unter besonderer Beachtung geschlechts- spezifischer Differenzen*.
Circa l’autore
Prof. Dr. Jürgen Baumert ist Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
Dr. habil. Kai Maaz ist Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.
Prof. Dr. Ulrich Trautwein ist Professor für empirische Bildungsforschung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.