Mit 13 Jahren wurde Elli Friedmann im März 1944 mit ihrer Familie nach Auschwitz verschleppt. Als eine der wenigen Jugendlichen, die mehrere Konzentrations- und Arbeitslager überlebt haben, zeichnet die heute 87-Jährige ein erschreckendes Bild der unvorstellbaren Grausamkeiten des Naziregimes.
Nur ihr unbeugsamer Glaube an das Überleben half ihr, die Gräuel der Konzentrationslager zu überleben.
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Vorwort
Die Stadt meiner Träume
‘He, Judenmädchen, Judenmädchen …’
Die Geschichte vom gelben Fahrrad
Die Geschichte vom gelben Stern
Leben Sie wohl, Herr Stern
Das Ghetto
Ein Wunder
Vati, wie konntest du mich verlassen?
Darf ich bitte meine Gedichte behalten?
Tante Serena
Oh Gott, ich will nicht sterben!
Auschwitz
Arbeit macht frei
Neugeboren in der Dusche
Krawall im Lager
Jugendliche Eitelkeit
Ein neuer Hoffnungsschimmer
‘Mami, in deiner Suppe ist ein Wurm’
Rätselhafte Helden
Der Aufstand
Hitler ist nicht tot
Tätowiert
Das kaputte Bett
Ist das wahr mit dem Rauch?
Die Selektion
Der Transport
Ein Taschentuch
Wir sind im Himmel
Herr Zerkübel
Leah Kohn, vergib mir …
Ein Teller Suppe
Der goldene Vogel
Ein Echo aus dem Nebel
Um in der Welt zu leben
Ein verlorenes Spiel
Ein amerikanisches Flugzeug!
Endlich frei
Heimkehr
Amerika, wirst du mir zur Heimat werden?
Die Freiheitsstatue
Anhang
Circa l’autore
Livia Bitton-Jackson, geboren 1931 als Elli L. Friedmann in der Tschechoslowakei, war dreizehn Jahre alt, als sie gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder zunächst in ein Ghetto und später in mehrere Konzentrationslager verschleppt wurde. Sechs Jahre nach der Befreiung gelangte sie 1951 mit einem Flüchtlingsschiff in die Vereinigten Staaten, wo sie an der New York University in den Fachbereichen Hebräische Kultur und Jüdische Geschichte promovierte. Heute lebt sie 86-jährig in Jerusalem.