Von Abschreibung bis Zusatzkosten Alles über das Rechnungswesen
Das betriebliche Rechnungswesen hat es in sich – und das gleich in zweierlei Hinsicht: das externe Rechnungswesen mit Buchführung und Bilanzierung und das interne Rechnungswesen mit der Kosten- und Leistungsrechnung. Die Autoren erklären die Aufgaben und Spielregeln von Buchführung und Bilanzierung von den Kontenrahmen über die Buchungs- und Gewinnermittlungsarten bis zur aktiven und passiven Bilanzierung, der Erstellung des Jahresabschlusses und der Bilanzanalyse. Tauchen Sie ein in die Kosten- und Leistungsrechnung und schon bald verlieren Begriffe wie Fixkostendeckungsrechnung und Kostenträgerzeitrechnung ihren Schrecken.
Sie erfahren
- Was sich hinter der Kosten- und Leistungsrechnung verbirgt
- Was alles in einen Jahresabschluss gehört und wie eine Bilanzanalyse aussieht
- Welche Gesetze in Deutschland Österreich und der Schweiz gelten
Tabella dei contenuti
Über die Autoren 7
Einführung 23
Über dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Törichte Annahmen über den Leser 24
Was Sie nicht lesen müssen 24
Wie dieses Buch aufgebaut ist 24
Teil I: Willkommen im externen Rechnungswesen 24
Teil II: Jetzt wird gebucht 24
Teil III: Der Jahresabschluss: Bilanzieren und bewerten 25
Teil IV: Mit kritischem Blick: Die Bilanzanalyse 25
Teil V: Die Basics der Kosten- und Leistungsrechnung 25
Teil VI: Im Ist ganz traditionell: Die Kosten- und Leistungsrechnung 25
Teil VII: Glaskugel: Plankosten- und Planleistungsrechnungen 25
Teil VIII: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Wie es weitergeht 26
Teil I Willkommen Im Externen Rechnungswesen 27
Kapitel 1 Die wunderbare Welt des Rechnungswesens 29
Die Unterarten des Rechnungswesens 29
Warum es zwei Rechenwelten gibt 31
Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen 32
Nicht aus-, sondern abgegrenzt 34
Die Welt der Finanzbuchhaltung 35
Die Welt der Kostenrechnung 36
Kapitel 2 Von Erbsenzählern und Buchhaltern 39
Die Aufgaben der Buchführung 40
Werkzeuge der Buchführung 40
Kapitel 3 Spielregeln der Buchführung 43
Gesetzliche Grundlagen der Buchführung 43
Die deutschen Gesetze 44
Nicht freiwillig und nicht für alle: Buchführungspflicht 44
Ordnen und aufheben: Aufbewahrungsfristen 45
Die österreichischen Gesetze 46
Die gesetzlichen Regelungen der Schweiz 48
Ordnung muss sein: Die ordnungsgemäße Buchführung 49
Das Prinzip der doppelten Buchführung 51
Die einfache Buchführung 51
Die doppelte Buchführung 51
Über Belege, Bücher und Buchungen 57
Der große Unterschied: Belegarten 57
Die Aufwärmphase: Buchungsvorbereitung 58
Nach der Verbuchung 58
Auf und zu: Bestandskonten eröffnen und abschließen 59
Das Eröffnungsbilanzkonto 60
Das Schlussbilanzkonto 62
Teil II Jetzt Wird Gebucht 65
Kapitel 4 Alles über Kontenrahmen 67
Der Rahmen macht das Bild 67
Aufbau eines Kontenrahmens 68
Kontenklassen 68
Kontengruppen 68
Konten 69
Die wichtigsten Kontenrahmen 70
Der GKR 70
Der IKR 71
Standardkontenrahmen 71
Kapitel 5 Buchungen im Anlagevermögen 73
Großeinkauf: Kauf von Anlagegütern 74
Selbst ist der Mann oder die Frau 77
Ermittlung der Herstellungskosten 77
Unterschiedliche Anlagegüter 78
Linear, sofort und degressiv: Abschreibungen 82
Nicht alles ist endlich: Nicht abnutzbares Anlagevermögen 82
Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 84
Schlussverkauf: Das Anlagevermögen muss raus 92
Kapitel 6 Jetzt wird geleast 95
Lease das 95
Aktivierung beim Leasingnehmer 97
Aktivierung beim Leasinggeber 100
Kapitel 7 Buchungen im Umlaufvermögen 101
Indirekt bezahlt: Vorsteuer, Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer 101
Unterschiedliche Umsatzsteuersätze 103
Verbuchung der Umsatzsteuer 105
Umsatzsteuervorauszahlungen 106
Umsatz im EU-Binnenmarkt und mit Drittländern 107
Ein Kommen und Gehen: Wareneinkäufe und -verkäufe verbuchen 109
Einkäufe verbuchen 110
Verkäufe verbuchen 113
Verbraucht: Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 115
Kapitel 8 Ganz persönlich: Die Privatkonten 117
Qual der Wahl: Die Rechtsform des Unternehmens 117
Allein gegen den Rest der Welt: Einzelunternehmen 118
Alle für einen, einer für alle: Personengesellschaften 118
Nicht natürlich: Kapitalgesellschaften 119
Privates verbuchen 120
Selbstbedienung: Privatentnahmen verbuchen 121
Arbeitet auch mit: Die Privateinlage 126
Kapitel 9 Personalbuchungen 129
Vielfältig: Entgeltarten 129
Brutto und Netto: Wie gewonnen so zerronnen 130
Einer muss ja zahlen: Die Lohnsteuer 131
Fast pari: Die Sozialversicherungsbeiträge 132
Verbuchen der Entgeltabrechnung 134
Sondervergütungen und vermögenswirksame Leistungen 135
Verbuchen von lohnsteuerfreien Sondervergütungen 136
Verbuchen von lohnsteuerpflichtigen Sondervergütungen 136
Vermögenswirksame Leistungen 138
Verbuchung von Vorschüssen 138
Verbuchung von Sachleistungen 139
Ordnung muss sein! 140
Billig einkaufen 140
Kapitel 10 Buchungen im Finanzbereich 143
Risiko: Verbuchung von Wertpapieren 143
Langfristige Wertpapiere 144
Kurzfristige Wertpapiere 146
Erträge aus Finanzanlagen 148
Verbuchung von Dividenden 148
Verbuchung von Zinserträgen 149
Sind Sie flüssig? Liquide Mittel 150
Verbuchung von inländischen liquiden Mitteln 150
Verbuchung von Devisen 150
Anzahlungen 151
Verbuchung von Anzahlungen beim Kunden 152
Verbuchung von Anzahlungen beim Lieferanten 152
Steuern 153
Abzugsfähige Betriebssteuern 153
Teil III Der Jahresabschluss: Bilanzieren Und Bewerten 157
Kapitel 11 Alles meins: Das Inventar 159
Jahresabschluss und Inventur 159
Jetzt wird gezählt: Die Inventurverfahren 160
Wegen Inventur geschlossen: Die Stichtagsinventur 160
Besser spät als nie: Die zeitversetzte Inventur 161
Alles im Griff: Die permanente Inventur 162
Hochgerechnet: Die Stichprobeninventur 162
Aufgelistet: Das Inventar 162
Mal mehr, mal weniger: Das Vermögen 162
Hoffentlich nicht bis über beide Ohren: Die Schulden 162
Das bleibt übrig: Das Eigenkapital beziehungsweise das Reinvermögen 163
Erfolgsermittlung per Eigenkapitalvergleich 163
Kapitel 12 Das Ende naht: Vorbereitende Buchungen zum Jahresabschluss 165
Mehr oder weniger: Bestandsveränderungen 165
Ein guter Jahrgang: Bestandsminderungen 166
Ein schlechter Jahrgang: Bestandserhöhung 167
Forderungen bewerten und abschreiben 169
Uneinbringliche Forderungen verbuchen 169
Zweifelhafte Forderungen direkt abschreiben und buchen 170
Zweifelhafte Forderungen indirekt abschreiben und buchen 173
Ganz pauschal: Pauschalwertberichtigungen 175
Über Zeit und Geld: Zeitliche Abgrenzungen 176
Antizipative Abgrenzung 178
Transitorische Abgrenzung 179
Rückstellungen 181
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten verbuchen 182
Rückstellungen für drohende Verluste verbuchen 183
Kapitel 13 Gewinnermittlungsarten 185
Gewinnermittlung per Bestandsvergleich 185
Basisarbeit: Betriebsvermögen ermitteln 185
Betriebsvermögen vergleichen 186
Gewinnermittlung per Überschussrechnung 187
Die Aufzeichnungspflichten 189
Wechsel der Gewinnermittlungsart 189
Kapitel 14 Rahmen und Bedingungen: Auf bau der Bilanz 191
Vielfältig: Bilanzarten 191
Sinn und Zweck der Bilanz 192
Befriedigung der Neugierde: Informationsfunktion 192
Dokumentations- und Rechenschaftsfunktion 193
Her mit dem Geld: Zahlungsbemessungsfunktion 194
Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 194
Der Aufbau der Bilanz 195
Die Aktivseite 195
Die Passivseite 199
Und nun: Vorhang auf für die Bilanz 203
Kapitel 15 Mf G, HGB, ESt G und IFRS: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften 205
Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz 205
Von der Einnahmen-Überschussrechnung zur abgeleiteten Steuerbilanz 206
Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip 207
Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 209
Warum es internationale Standards gibt 209
Die IFRS-Vorschriften 212
Das Haus von GAAP 216
Kapitel 16 Aktiv bilanzieren 219
Ende, Aus: Bestandskonten abschließen 219
Bilanzierung des Anlagevermögens 220
Dauerhafte Wertminderung oder nicht 221
Bilanzierung des Umlaufvermögens 223
Bewertung von Vorräten 223
Sammelbewertung von Vorräten 225
Kapitel 17 Passiv bilanzieren 229
Alles meins: Das Eigenkapital 229
Eigenkapital bei Einzelunternehmen 230
Eigenkapital bei Personengesellschaften 231
Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften 234
Die hohe Kante: Rückstellungen 237
Haste mal ’nen Euro: Verbindlichkeiten 239
Artenvielfalt: Verschiedene Verbindlichkeiten 239
Kapitel 18 Erfolg gehabt: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung 243
Die Vorschriften für die Erfolgsrechnung 244
Die Vorschriften des HGB 244
Die Vorschriften in Österreich und in der Schweiz 245
Die Regeln nach IFRS 246
Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 246
Die Gliederung des Gesamtkostenverfahrens nach § 275 HGB 247
Die Gliederung des Umsatzkostenverfahrens nach § 275 HGB 248
Jetzt geht’s los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 249
Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren 258
Umstellung vom Gesamt- auf das Umsatzkostenverfahren 261
Kapitel 19 Last, but not least: Anhang und Lagebericht 265
Jetzt wird es interessant: Der Anhang 265
Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss 266
Einzelangaben zum Jahresabschluss 267
Ergänzende Angaben 268
Der Lagebericht 269
Teil IV Mit Kritischem Blick: Die Bilanzanalyse 271
Kapitel 20 Ziele und Arten der Bilanzanalyse 273
Ziele der Bilanzanalyse 273
Interne Bilanzanalyse 274
Externe Bilanzanalyse 275
Formelle Bilanzanalyse 275
Materielle Bilanzanalyse 275
Disziplinen der Bilanzanalyse 276
Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse 276
Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 277
Strategische Bilanzanalyse 278
Kapitel 21 Aufbereitung der Gewinn-und-Verlust-Rechnung 281
Aufbereitung der Gu V-Positionen 281
Axt anlegen: Die Erfolgsspaltung 282
Gesucht: Das ordentliche Betriebsergebnis 282
Auch noch gesucht: Das ordentliche Finanzergebnis 284
Schwankend: Das neutrale Ergebnis 285
Eine Struktur-Gu V erstellen 286
Kapitel 22 Woher und wohin? Finanzierungs- und Investitionsanalyse 289
Wohin? Die Investitionsanalyse 290
Die Vermögensstruktur analysieren 290
Die Investitionstätigkeit analysieren 292
Das Vermögen ins Verhältnis zum Umsatz setzen 295
Woher? Die Finanzierungsanalyse 298
Kennzahlen zur Finanzierungsanalyse 298
Die horizontale Finanzierungsanalyse 299
Kapitel 23 Immer flüssig: Die Liquiditätsanalyse 301
Unterschiedliche Liquiditätsgrade 301
Liquidität 1 Grades (Barliquidität) 302
Liquidität 2 Grades 302
Liquidität 3 Grades 303
Die Cashflow-Analyse 303
Ermittlung des Cashflows 304
Die Finanzkraft mit dem Cashflow beurteilen 306
Kapitalflussrechnung analysieren 307
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 308
Cashflow aus Investitionstätigkeit 310
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 311
Zwei weitere Kennzahlen rund um den Cashflow 312
Kapitel 24 Gut gelaufen oder Pech gehabt: Die Erfolgsanalyse 313
Ergebnisanalyse: Was hinter den Zahlen steckt 313
Datenbasis aufbereiten: Struktur-Gu V erstellen 315
Das Ergebnis filetieren 316
Das kommt raus bei der Ergebnisanalyse 319
Die Ergebnisstruktur in Kennzahlen 319
Vergleichbar: Die Ergebnisbestandteile in Kennzahlen 319
Die Aufwandsstruktur in Kennzahlen 321
Renditedruck: Die Rentabilitätsanalyse 325
Eigenkapitalrentabilität 325
Gesamtkapitalrentabilität oder ROI 327
Umsatzrentabilität 328
Teil V Die Basics Der Kosten- Und Leistungsrechnung 331
Kapitel 25 Eingeordnet – die Kosten- und Leistungsrechnung 333
Intern und extern 333
Es wächst zusammen, was zusammengehört: Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen 334
Die Kosten- und Leistungsrechnung 335
Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung 336
Protokoll führen – Dokumentations- und Publikationsaufgabe 336
Planung und Steuerung 337
Manipulation – Verhaltenssteuerung 338
Wirtschaftlichkeitskontrolle 339
Kapitel 26 Acht Schlüsselbegriffe 341
Nur Bares ist Wahres: Ein- und Auszahlungen 342
Ab damit in den Geldspeicher: Einzahlungen 342
Tränenreich verabschieden: Auszahlungen 342
Geldvermögen: Einnahmen und Ausgaben 343
Fast immer gut: Einnahmen 343
Muss auch manchmal sein: Ausgaben 345
Ertrag und Aufwand: Willkommen in der Buchhaltung 346
Nichts als Aufwand 346
Gut für das persönliche Befinden: Erträge 349
Jetzt geht die Party richtig los: Kosten und Leistungen 350
Kosten, nicht überall beliebt 350
Wie jetzt? Erlöse oder Leistungen 354
Kapitel 27 Charakterfrage – die unterschiedlichen Kostenbegriffe und Kostenrechnungssysteme 359
Die unterschiedlichen Kostenbegriffe 359
Beschäftigungsabhängige Kosten 360
Verrechnungsabhängige Kosten 368
Kosten mit unterschiedlicher Herkunft 369
O Zeiten, o Kosten 370
Überblick über die Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung 370
Gliederung nach dem Zeitbezug 371
Gliederung nach dem Verrechnungsumfang 371
Kapitel 28 Basis schaffen – Konten-, Kostenstellen- und Kostenträgerpläne erstellen 373
Der Kontenplan, Heimat der Kostenarten 373
Ortsbezeichnungen – der Kostenstellenplan 374
Gliederungsmöglichkeiten für die Kostenstellenbildung 374
Das erspart bei Beachtung Ärger: Tipps für die Kostenstellenbildung 375
Kostenträger definieren 376
Kostenträger sauber abgrenzen 376
Einen Kostenträgerplan erstellen 377
Teil VI Im Ist Ganz Traditionell: Die Kosten- Und Leistungsrechnung 379
Kapitel 29 Woher kommt’s? Die Kosten- und Leistungsartenrechnung 381
Aufgaben und Grundsätze der Kosten- und Leistungsartenrechnung 381
Kosten und Leistungen detailliert oder nur wertmäßig erfassen 382
Mammutaufgabe – Kosten richtig erfassen 382
Die Materialkosten erfassen 383
Die Personalkosten erfassen 390
Die Fremdleistungskosten erfassen 392
Abgaben und Steuern erfassen 392
Abschreibungen erfassen 393
Die kalkulatorischen Zinsen ermitteln und erfassen 400
Die kalkulatorischen Wagnisse 401
Die kalkulatorische Miete 402
Der kalkulatorische Unternehmerlohn 402
Auch das noch: Leistungen erfassen 402
Kapitel 30 Verteilen – die Kostenstellenrechnung 405
Aufgaben der Kostenstellenrechnung 405
Ordnung muss sein – Kostenstellenpläne 406
Kostenstellen klassifizieren leicht gemacht 407
BAB-Routenplaner – der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens 409
Verwirrende Vielfalt – Verfahren zur Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 412
Grob und schnell – Kosten mit dem Anbauverfahren verteilen 412
Einbahnstraße – das Stufenleiterverfahren 415
Ganz genau und komplexer – das Gleichungsverfahren 417
Wiederholung ist angesagt – das iterative Verfahren 420
Mit festen Verrechnungspreisen – das Gutschrift-Lastschrift-Verfahren 422
Knallhart wie auf dem Markt – das Kostenträgerverfahren 425
Die Gemeinkostenzuschlagssätze ermitteln 426
Kapitel 31 Interne Hochspannung – die Verrechnungspreise 427
Die Aufgaben der Verrechnungspreise 427
Koordinations- und Steuerungsaufgabe 428
Ergebnisermittlung mithilfe von Verrechnungspreisen 428
Steuerminimierung – Vermeidung unnötiger Steuerbelastungen 428
Kalkulationsbasis für Produkte und Dienstleistungen 429
Immer wieder auftretende Zielkonflikte 429
Die verschiedenen Arten von Verrechnungspreisen 430
Nicht immer möglich – marktorientierte Verrechnungspreise 430
Auf dem Basar – verhandlungsorientierte Verrechnungspreise 431
Beliebt – kostenorientierte Verrechnungspreise 432
Kapitel 32 Knallhart kalkuliert – die Kostenträgerstückrechnung 435
Prinzipien der Kostenverteilung 436
Ganz einfach – die Divisionskalkulation 437
Einfach aufteilen – die einstufige Divisionskalkulation 437
Next Step – die zweistufige Divisionskalkulation 438
Schon komplexer – die mehrstufige Divisionskalkulation 438
Bei Mehrproduktfertigung geeignet – die Äquivalenzziffernkalkulation 439
In Serie gehen mit der Zuschlagskalkulation 441
Auf einen Schlag Kosten zuordnen mit der summarischen Zuschlagskalkulation 442
Genauer rechnen mit der differenzierenden Zuschlagskalkulation 443
Bei Automatisierung gefragt – die Maschinensatzkalkulation 446
Die Kalkulation von Kuppelprodukten 449
Kalkulation mit der Restwertmethode 449
Kalkulation mit der Verteilmethode 450
Kapitel 33 Die Kostenträgerzeitrechnung oder Betriebsergebnisrechnung 453
Abgrenzung – der erste Schritt vom Unternehmens- zum Betriebsergebnis 454
Erfolgsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren 461
Erfolgsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren 462
Teil VII Glaskugel: Plankosten- Und Planleistungsrechnung 465
Kapitel 34 Warum überhaupt geplant wird 467
Ohne Ziel nix los 467
Unterschiedliche Planungshorizonte 468
Unterjährige Planung – die Isterwartung 469
Wo überall im Unternehmen geplant wird 469
Wie die Kosten- und Leistungsrechnung die Planung unterstützt 469
Planen mit Prognose- und Standardkosten 471
Kapitel 35 Starr oder flexibel? Die Plankostenrechnung 475
So funktioniert die starre Plankostenrechnung 475
Kostenplanung: Planmenge mal Planpreis 476
Planung mit der starren Plankostenrechnung 477
Verrechnung und Abweichungsanalyse bei der starren Plankostenrechnung 477
Die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 479
Planen mit der flexiblen Plankostenrechnung 480
Die Kostenkontrolle bei der flexiblen Plankostenrechnung 486
Das Problem mit den Vollkostenrechnungen 491
Kapitel 36 Teilsicht – Direct Costing oder die Grenzplankostenrechnung 493
Garantiert proportional – die Grenzplankostenrechnung 494
Die Kostenplanung in der Grenzplankostenrechnung 495
Die Kostenauflösung in der Grenzplankostenrechnung 495
Die Kosten- und Erlösplanung 496
Die Kostenträgerrechnung mit Teilkosten 498
Stückdeckungsbeiträge kalkulieren – die Kostenträgerstückrechnung 498
Erfolg gehabt – die Kostenträgerzeitrechnung 499
Kosten- und Erlöskontrolle und Abweichungsanalyse 502
Diplomatie und Bestimmtheit – die Kostenkontrolle 502
Vielfältige Erklärungen – die Verbrauchsabweichung 503
Nicht immer einfach – die Erlöskontrolle 504
Break-even-Analysen, Preispolitik und Portfolioentscheidungen 504
Das optimale Produktportfolio suchen und finden 504
Preispolitik – Preisuntergrenzen ermitteln 506
Break-even-Analyse durchführen 507
Break-even-Analyse mit mehreren Produkten 509
Kapitel 37 Mehrstufig – die Fixkostendeckungsrechnung 511
Auf teilung der Fixkosten nach der Zurechenbarkeit 511
Erfolgsrechnung in der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 512
Retrograd und progressiv kalkulieren 513
Nachkalkulation – die retrograde Kalkulation 514
Stückkosten ermitteln mit der progressiven Kalkulation 515
Kapitel 38 ABC ganz anders – die Prozesskostenrechnung 519
Der Zeitpuls fliegt, die Kostenrechnung rennt hinterher 519
Kurzer Prozess 520
Die Kostenprozessrechnung 521
Prozesse suchen und bilden 521
Auf der Suche nach den Kostentreibern 523
Auswirkungen auf die Kostenträgerrechnung 524
Teil VIII Der Top-Ten-Teil 527
Kapitel 39 Zehn praktische Internetsites 529
Controlling & Management 529
Controller Spielwiese 529
Controller Verein 530
Competence Site 530
Business-Wissen 530
Rechnungswesen-Portal 530
Handelsblatt 531
Wikipedia 531
Gruenderlexikon 531
Wirtschaftslexikon24 531
Kapitel 40 Zehn Begriffe, die Sie zumindest einmal gehört haben sollten 533
Sale-and-Lease-Back 533
Factoring 534
Segmentberichterstattung 534
Working Capital Management 534
Buchhalternase 535
Windowdressing 536
Fast Close 536
Leverage-Effekt 536
Business Case 537
Opportunitätskosten 537
Anhang: Lösungen zu den Aufgaben 539
Stichwortverzeichnis 547
Circa l’autore
Michael Griga (Diplom-Volkswirt) und Raymund Krauleidis (Diplom-Kaufmann) sind als Controller beziehungsweise Analyst tätig. Beide Autoren haben unter anderem Controlling für Dummies, Buchführung und Bilanzierung für Dummies, Bilanzen erstellen und lesen für Dummies und Jahresabschluss kompakt für Dummies verfasst.