Der vorliegende Band I enthält die ersten 5 Lektionen von Napoleon Hills ‘Erfolgsgesetzen in 16 Lektionen’:
1.Die Mastermindallianz, mit einer Nachbetrachtung über die sechs schlimmsten menschlichen Ängste
2.Ein zentrales Lebensziel mit Hinweisen zur Umsetzung dieser Erfolgsprinzipien
3.Selbstvertrauen, mit einer Nachbetrachtung über die Unzufriedenheit
4.Die Gewohnheit des Sparens
5.Eigeninitiative und Führungsqualitäten.
Ebenfalls eingegangen wird auf den Wert der Kooperation, auf die Vorstellungskraft, auf die Schwingung, wie von Alexander Graham Bell beschrieben, die Telepathie, die richtige Selbstanalyse und den Unterschied zwischen destruktiver und konstruktiver Persönlichkeitsstruktur.
Napoleon Hill hatte zwanzig Jahre seines Lebens darauf verwandt, die einflussreichsten Persönlichkeiten seiner Zeit zu studieren. Er zieht wiederholt praktische Beispiele heran und beruft sich u.a. auf Henry Ford, Benjamin Franklin, George Washington, Abraham Lincoln, Theodore Roosevelt, William Taft, aber auch auf Negativbeispiele wie Napoleon Bonaparte oder Jesse James.
Circa l’autore
Napoleon Hill (1883-1970) wurde vor allem durch seinen 1937 erschienenen Bestseller ‘Denke nach und werde reich’ bekannt. Doch berereits neun Jahre früher erschienen die wesentlich ausführlicheren ‘Erfolgsgesetze in sechzehn Lektionen’. Diese wurden ursprünglich in einer limitierten Auflage von 118 Exemplaren veröffentlicht und den erfolgreichsten US-Unternehmern, welche zum Inhalt beigetragen hatten, als Geschenk vermacht, darunter Henry Ford, J. P. Morgan, John Rockefeller, Alexander Graham Bell und Thomas Edison. Diese Reihe diente auch als Vortragsmaterial und Hill hielt praktisch in jeder größeren und auch in vielen Kleinstädten Amerikas entsprechende Vorträge.
Als junger Reporter wurde Hill zu einem Interview zum Stahlkönig Andrew Carnegie – einem der reichsten Männer zur damaligen Zeit – gesandt. Carnegie regte an, dass Hill 500 Millionäre nach ihrem Erfolgsrezept befragen und eine Erfolgsphilosophie zusammenstellen solle. Für diese – zwanzig Jahre lang dauernde – Arbeit wurde Hill nicht entlohnt. Er arbeitete während dieser Zeit als Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift ‘The Golden Rule’ und auch im Public Relations-Bereich für die Lasalle-Fernuniversität von Chicago.