Die schönsten Plätze Rostocks einmal aus einer ganz subjektiven Sicht gezeigt. Im Jahr 1997 habe ich Rostock kennen gelernt und mich auf Anhieb in diese wunderschöne Stadt verliebt. Seit 1998 lebe ich nun auch hier und habe meine neue Heimat gefunden. Ich zeige Ihnen nun die Stadt einmal aus meiner sehr subjektiven Sicht. Ich verzichte auf die größten Sehenswürdigkeiten Rostocks und führe Sie an meine Lieblingsplätze.Den Gang durch meine Stadt werde ich in weiteren Ausgaben fortsetzen, so werden Sie nach und nach die schönsten Plätze dieser wunderschönen Hansestadt an der Ostsee kennenlernen.Ich besuche mit Ihnen gemeinsam meine ganz persönlichen Sehenswürdigkeiten und gebe Ihnen ein paar gastronomische Tipps, welche ich allesamt selbst getestet habe.
Vielleicht folgen Sie ja mal einfach meinen Spuren und Sie werden sehen, es lohnt sich doch die gewohnten Pfade zu verlassen. Lesproben: Szenetreff, Unterhaltungs- und Genießermekka – der Stadthafen mit seiner breiten Uferpromenade und den urigen Kneipen ist heute ein touristisches Kleinod. Spaziergänger und Jogger sind hier unterwegs, Freunde treffen sich in der wärmeren Jahreszeit zum Kubbspielen. …….Die Universität:Die Universität Rostock wurde 1419 von den Herzögen Johann IV und Albrecht V von Mecklenburg und dem Rat der Hansestadt Rostock als erste Universität im Norden des Heiligen Deutschen Reiches und dem gesamten Ostseeraum gegründet. Der eindeutige Initiator der Gründung ist durch fehlende Quellen wissenschaftlich umstritten. Das Ersuchen wurde im Jahre 1418 ausgearbeitet und unter Mitwirkung des Schweriner Bischofs Heinrich II von Nauen verschickt. Ein solches Ersuchen konnte zur damaligen Zeit nur von Landesfürsten, Königen oder Kaisern an den Papst gerichtet werden. Papst Martin V stellte – nach Prüfung des Wahrheitsgehalts der Angaben im Antrag – am 13. Februar 1419 eine päpstliche Bulle aus, mit der er die Gründung zuließ. Die feierliche Eröffnung der Universitas Rostochiensis war am 12. November 1419 unter ihrem Kanzler Bischof Heinrich III von Wangelin, der auch den ersten Rektor Petrus Stenbekebestellt. Anfangs bestand die Hochschule aus einer juristischen und einer medizinischen Fakultät.
Wir besuchen die sehenswertesten Orte meiner Stadt.
Circa l’autore
Der Autor, Buddhist und Maler, befasst sich schon seit mehr als 30 Jahren mit Meditation. In der täglichen Praxis sammelte er reichhaltige ‘Meditationserfahrungen’, die er hier sehr anschaulich und leicht nachvollziehbar an seine Leser weitergibt. Achtsamkeit und Entschleunigung prägen ebenso seinen Lebensweg, wie die ständige weitere Entwicklung neuerer Meditationstechniken. Sein Lebensmotto lautet: ‘In Ruhe und absoluter Gelassenheit bestimme ich mein Leben selbst’.
Meditation führt uns in die Tiefen unseres menschlichen Seins, diese zu erfahren gibt uns Geborgenheit und führt zu Harmonie mit uns, unseren Mitmenschen und der Natur.
Praktisch gesehen ist Meditation eine Übung, bei wir uns in einer entspannten Körperhaltung auf eine einzige Sache intensiv konzentrieren. Störungen von außen wie Geräusche und Gedanken, die uns dabei durch den Kopf gehen, werden zwar wahrgenommen, aber nicht weiter verfolgt.
Und wenn man sich doch kurzzeitig ablenken lässt, kehrt man immer wieder zu dem zurück, auf das man sich gerade konzentriert. Dies kann ein Bild, eine brennende Kerze, eine kurze Meditationsformel, ein Bibeltext, ein Gebet, oder der eigene Atem sein.
Dieses bewusste Abschalten führt dazu, dass der Blutdruck sinkt und der Herzschlag sich verringert. Der im Alltag meist ruhelose Geist entspannt sich, Denken und Fühlen kommen in Einklang, wir fühlen uns ruhig und gelassen.
Kurz: Meditation wirkt auf Körper und Geist beruhigend. Dadurch werden Verspannungen gelöst, das Nerven- und das Immunsystem werden gestärkt, Stress und stressbedingten Erkrankungen wird vorgebeugt. Ferner werden Heilungsprozesse nachweislich beschleunigt, Kopfschmerzen nehmen ab, und das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, sinkt.
Zugleich lernt der Meditierende, jeden Moment anzunehmen, wie er ist – ohne ihn zu bewerten oder dagegen anzukämpfen. Dies hilft, auch im Alltag mit unangenehmen Dingen wie Krankheiten oder Problemen gelassener umzugehen.
Wer anfangen möchte zu meditieren, sollte dies tun. Kurse werden von Volkshochschulen, Gemeinden, Klöstern und von anderen religiösen Zentren sowie von Ärzten und Psychologen angeboten. Wichtig ist, eine Form zu finden, die einem Wohlbefinden bringt. Wegweiser ist dabei allein die innere Stimme. Die positive Wirkung der Meditation auf Körper und Seele tritt allerdings nur dann ein, wenn regelmäßig meditiert wird.