Im Sommer 2037 haben Perry Rhodan und seine Gefährten endlich das Arkon-System erreicht, das Zentrum des Großen Imperiums. In einem Sternhaufen außerhalb der Milchstraße ballen sich zahlreiche besiedelte Sonnensystemen, und Arkon selbst ist eine Ansammlung faszinierender Welten.
Doch zum Staunen bleibt den Menschen keine Zeit: Sie müssen das sogenannte Epetran-Archiv finden und die Koordinaten der Erde daraus löschen. Diese Koordinaten dürfen nicht in die Hand mächtiger Arkoniden fallen – denn diese würden keine Sekunde zögern, die Erde zu vernichten.
Rhodan und seine Begleiter müssen feststellen, wie fragil das mächtige Imperium in Wirklichkeit ist. Von außen scheint die uralte Gefahr der fremdartigen Maahks zu erwachen, im Innern ringen mächtige Bündnisse um Einfluss. Wie es aussieht, steht ein Bürgerkrieg bevor – und dieser könnte auch die Erde mit ihren Bewohnern erfassen …
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Das Jahr 2036: Die Menschheit steckt in der Krise. Überbevölkerung, Klimawandel und Terrorismus lassen die Kriegsgefahr weltweit steigen. In dieser Lage wird der amerikanische Astronaut Perry Rhodan mit drei Kameraden zum Mond geschickt – dort scheint etwas Unheimliches vorzugehen. Mit einer uralten Rakete starten die vier Astronauten, auf dem Mond treffen sie auf Außerirdische.
Diese bezeichnen sich selbst als Arkoniden und halten die Menschen für primitive Wesen, die voller Hass und Kriegslust stecken. Doch Rhodan findet ihre Schwäche heraus – er schlägt den Aliens einen gewagten Handel vor. Sein Ziel ist dabei klar: Mithilfe der märchenhaften Technik der Fremden will er die Menschheit einigen, um damit alle Kriege und Katastrophen für immer zu beseitigen …