Das Leben in der Stadt kann zu physischen und psychischen Erkrankungen führen. Dabei spielen Umweltfaktoren, wie z.B. Extremwetterereignisse, Luftverunreinigung, Lärmbelastung oder veränderte Stadtklimatologie durch Versiegelung eine entscheidende Rolle.
Ein grünes Stadtbild kann durch die Schaffung gesundheits- und bewegungsfördernder Strukturen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger positiv beeinflussen und damit Krankheiten, die durch das Stadtleben begünstigt werden, abmildern.
Tabella dei contenuti
Gesundheitliche Auswirkungen des Stadtlebens.- Wirkungen von Natur auf den Menschen.- Zusammenfassung und Ausblick.
Circa l’autore
Prof. Dr. Pamela Heise ist Ingenieurin für Stadt- und Regionalplanung und seit 2010 an der Hochschule Coburg in den Studiengängen der Gesundheitsförderung tätig.
Silja Hallermayr (B.Sc.) hat den Bachelorstudiengang „Integrative Gesundheitsförderung“ an der Hochschule Coburg absolviert und den Masterstudiengang „Strategie und Innovation im Tourismus“ an der Hochschule München begonnen.