Eine feuchtfröhliche Party in Inwood – einem ländlich geprägten Stadtteil im Norden von Manhattan: Der Schauspieler Sanford Montague springt zum Baden in den ‘Drachenteich’ der gastgebenden Familie Stamm – und taucht nicht wieder auf. Dafür werden nach Ablassen des Wassers auf dem Teichgrund Spuren entdeckt, die denen eines Drachen ähneln. Stimmt die alte Indianer-Legende, nach der ein Seeungeheuer die Familie Stamm von ihren Feinden beschützt? Philo Vance ermittelt – und stößt auf eine in Eifersucht, Hass, Intrigen und Aberglauben verstrickte Gesellschaft, in der jeder verdächtig scheint …
Der Krimi aus der Philo Vance-Reihe wurde 1934 erfolgreich verfilmt. Mit dieser Ausgabe bei krimischaetze.de ist die deutsche Erstübersetzung erstmals als E-Book verfügbar.
In Zukunft werden bei krimischaetze.de regelmäßig weitere Titel erscheinen – überarbeitet, in neuer Rechtschreibung und mit erklärenden Fußnoten versehen.
krimischaetze.de
1. Auflage (Vollständig, überarbeitet, kommentiert)
Umfang: 227 Buchseiten bzw. 206 Normseiten
Null Papier Verlag
Tabella dei contenuti
Über den Autor
Über den Romanhelden Philo Vance
Über dieses Buch
Handelnde Personen
1. Die Tragödie
2. Eine verblüffende Beschuldigung
3. Poolgeplansche
4. Eine Unterbrechung
5. Das Seeungeheuer
6. Ein unglücklicher Zufall
7. Auf dem Grund des Teiches
8. Geheimnisvolle Fußspuren
9. Eine neue Entdeckung
10. Der Vermisste
11. Eine düstere Prophezeiung
12. Vernehmungen
13. Drei Frauen
14. Nächtliche Geräusche
15. Blut und eine Gardenie
16. Tod in doppelter Ausführung
17. Anglerlatein
18. Drachenspuren
19. Das letzte Glied in der Kette
20. Die Auflösung
Circa l’autore
Noch heute wird S.S. Van Dine immer wieder gemeinsam mit Autoren wie Agatha Christie oder Dorothy L. Sayers als Mitbegründer des goldenen Zeitalters des Kriminalromans genannt. William Huntington Wright – so lautet der echte Name des US-Autors – wählte für seine Kriminalromane ein fiktives Ich-Erzähler-Pseudonym: ‘Van’ ist sein dritter Vorname und nicht mit dem niederländischen Adelsprädikat zu verwechseln, ‘S.S.’ steht für ‘steamship’ (Deutsch: ‘Dampfschimpf’).