Schöpfung ist nicht ein Erschaffen von etwas aus dem Nichts oder von einer Sache aus einer anderen, sondern eine Selbstprojektion von Brahman in die Bedingungen von Raum und Zeit. (Sri Aurobindo) Der Herr und die Welt, auch wenn sie scheinbar verschieden sind, unterscheiden sich nicht wirklich voneinander; sie sind ein einziges Brahman. (Sri Aurobindo)
Tabella dei contenuti
I. BRAHMAN: DIE EINHEIT GOTTES UND DER WELT (Worte Sri Aurobindos)
1. Brahman – Die Einheit
2. Zwischengedanke – Die Vielen
3. Der Lauf der Götter
4. Das Prinzip des Lebens
5. Zwischengedanke – Die Wasser
6. Die Vision des Brahman
II. DAS GÖTTLICHE UND DIE WELT (Worte der Mutter)
1. Das Verständnis von Schöpfung und Schöpfer
2. Eine Geschichte zum Verständnis der Entstehungsweise der Schöpfung
3. Der Abstieg der Göttlichen Liebe und ein ununterbrochener Aufstieg
4. Wie wurden Götter und Göttinnen geboren?
5. Die Göttliche Mutter – Die Schöpferin
6. Die Schöpfung ist keine Illusion
7. Die Schöpfung ist kein schlechter Scherz
8. Die Schöpfung ist kein „Absturz“
9. Das Warum der Schöpfung
10. Der Zweck der Schöpfung
11. Die Absicht der Natur
12. Das Ziel
13. Einige kindliche Vorstellungen
14. Die Vorstellung von „Gott dem Schöpfer“
15. Die siebte Schöpfung
16. Die Schöpfung des Gleichgewichts
17. Kein Anfang und kein Ende
18. Das Wohin der Schöpfung
19. Was in der Ewigkeit der Zeit getan wird
20. Das Universum: Die Manifestation des Göttlichen
21. Wer ist Er?
22. Wenn alles Er ist, warum spüren wir Ihn nicht?
23. Die Schöpfung und der Schöpfer sind nicht voneinander getrennt
24. Ursache und Abhilfe für alle Entstellungen
25. Das Universum ist essenzielle Freude
26. Geschieht das Beste in jeder Minute?
27. Warum ein progressives Universum?
28. Raum und Zeit
29. Bewusstsein: Die fundamentale Sache des Daseins
30. Das zentrale Motiv der irdischen Existenz
31. Ein zugleich individuelles und allumfassendes Bewusstsein
32. Einheit in der Vielfalt
33. Wesen auf den anderen Planeten
34. Das endgültige Ziel!