Das »Lexikon der Gestalttherapie« beschreibt in übersichtlicher und leicht zugänglicher Form die gestalttherapeutischen Fachbegriffe (u.a. Aggression, Deflektion, Introjektion, Konfluenz, Kontakt, Projektion, Retroflektion, Selbst). Es stellt die Ideen und das Leben der Begründer (Fritz Perls, Laura Perls und Paul Goodman) sowie die Weiterentwicklung der Gestalttherapie bis heute dar. Außerdem beleuchtet es die vielfältigen Wurzeln der Gestalttherapie wie Gestaltpsychologie, Psychoanalyse, Phänomenologie, Existenzialismus, Holismus, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Martin Buber usw.
Dieses Lexikon ist die erste lexikalisch-systematische Aufarbeitung der Gestalttherapie und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden, der sich mit den Erkenntnissen dieses Therapieansatzes beschäftigen möchte.
Circa l’autore
Erhard Doubrawa, Jahrgang 1955, Gestalttherapeut, Diplom-Pädagoge und Diplom-Sozialpädagoge grad., Studium der Erwachsenenbildung, Kath. Theologie und Publizistik. Private Praxen in Köln und Kassel. Er ist Gründer und Leiter der ‘Gestalt-Institute Köln und Kassel (GIK)’, wo er auch als Ausbilder tätig ist. Außerdem gibt er die Gestalttherapie-Zeitschrift ‘Gestaltkritik’ heraus (www.gestaltkritik.de). Im Peter Hammer Verlag ediert er eine Reihe zur Theorie und Praxis der Gestalttherapie. Eigene Buchveröffentlichungen u.a.: ‘Die Seele berühren. Erzählte Gestalttherapie’, sowie (gemeinsam mit Stefan Blankertz) ‘Einladung zur Gestalttherapie. Eine Einführung mit Beispielen’ und ‘Lexikon der Gestalttherapie’.