Neue und ausgewählte Naturgedichte aus dem literarischen Werk von Vera Hewener eröffnen einen Garten der Dichtkunst vom Sonett bis zur Moderne. Lesende entdecken den mystischen Zauber der Natur in anmutigen, unverbrauchten Bildern (Ruth Rousselange, SZ, 07.06.17) und traditionellen Versformen, in denen die Dichterin mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. (Anja Kernig, SZ 07.12.17.) Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei. Beatrix Hoffmann, SZ 07.05.02. Zart und duftig sind viele dieser Gedichte; hymnisch-gewaltige Gesänge lassen an Hölderlin und Rilke denken. Jürgen Kück, SZ 17.11.03. Anmutige, unverbrauchte Bilder. Ruth Rousselange, SZ 07.06.17. Offensichtlich steckt auch ein Schalk in Hewener, einer, der mit heiterer Leichtigkeit Reime und Silben sammelt, bündelt und wieder streut. Anja Kernig, SZ 07.12.17.
Circa l’autore
Vera Hewener, Jahrgang 1955, lebt als freie Schriftstellerin in Püttlingen. Mehrfach international ausgezeichnet, u.a. Superpremio Cultura Lombarda Rom (I) 2001, von 1. Preis Deutsche Sprache Thionville (F) 2004, Großer Europäischer Preis der Poesie Thionville (F) 2005, Goethe Trophäe 2007, zuletzt Wilhelm Busch Preis 2017.