Intergenerationelles Lernen existiert in der pädagogischen Praxis in zwei Formen: als explizit geplante Angebote einer Weiterbildungseinrichtung und als zufällig entstehende Kurse mit verschiedenen Altersgruppen.
Der Band vermittelt didaktische Prinzipien intergenerationellen Lernens in der alltäglichen Bildungspraxis. Diese werden anhand von anschaulichen Beispielen verdeutlicht. Aus den Prinzipien entwickelt die Autorin praktische methodische Anregungen für Seminarsituationen mit Angehörigen verschiedener Generationen.
Table of Content
Vorbemerkungen
1. Einleitung
2. Begründungen – Warum inter generationelle Bildung?
2.1 Gesellschaftliche und soziale Perspektiven
2.2 Bildung und Intergenerationalität
2.3 Herausforderungen und Funktionen intergenerationeller Bildungsarbeit
3. Bereiche – Felder intergenerationeller Bildungsmöglichkeiten
3.1 Zufällige altersheterogene Kurssituationen
3.2 Intergenerationelle Modellprojekte
3.3 Intergenerationelle Angebote
3.4 Intergenerationelles Engagement
3.5 Explizites und implizites intergenerationelles Lernen
4. Betrachtungen – Systematik inter generationeller Bildung
4.1 Was sind Generationen?
4.2 ‘Zusammen lernen’
4.3 Matrix intergenerationellen Lernens
4.4 Überlegungen zur didaktischen Gestaltung
5. Befähigungen – Generations sensibles didaktisches Handeln
5.1 Reflexion – Differenzen produktiv an die Oberfläche holen
5.2 Interaktion – Generationen miteinander ins Gespräch bringen
5.3 Partizipation – gleichberechtigte Teilhabe an Lernprozessen ermöglichen
5.4 Biografie – Lernprozesse mit Lebensgeschichten verknüpfen
5.5 Sozialraum – den Lebensraum als Ressource nutzen
6. Ausblick
Literatur
Zusammenfassung/Abstract
Autorin