Moderne Desktop-User-Interfaces müssen sich heute an mobilen Apps und modernen Webapplikationen messen. Das Standard-UI-Toolkit von Eclipse 4.x ist SWT. Durch
die modulare Architektur und die Trennung von Application-Modell und Rendering Engine ist es möglich, SWT durch Java FX zu ersetzten. Das erste Kapitel stellt einen generischen Rendering-Ansatz im Detail vor und berichtet über den aktuellen Stand der Java FX-2.x/Eclipse-4.x-Integration. Ab JDK 1.8 bekommt Java FX ein verbessertes 3D-API, das es relativ einfach macht, sich virtuelle 3-D-Welten zu erschaffen. Im zweiten Kapitel geht es entsprechend darum, ein Programm
zu entwerfen, das baumähnliche Strukturen auf den Bildschirm zeichnet – keine abstrakten, sondern tatsächliche, organische Bäume.
About the author
Kai Tödter ist Senior Engineer im Technology Field ‘IT Platforms’ der Siemens Corporate Technology. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Java-Technologie, insbesondere im Rich-Client- und RIA-Umfeld. Kai ver-tritt Siemens in der Eclipse Foundation, ist Committer bei Eclipse e4 und Platform UI und ist bekannt durch Beiträge auf internationalen Konferenzen und seinen Blog.
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Dipl.-Ing. Robert Ladstätter ist Softwareentwickler aus Graz.