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Zum Forschungsstand.- Gegenstand und Methode der Untersuchung.- I: Verfassungsrechtliche Grundlagen.- 1. Die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers nach Art. 65 I GG.- 2. Das Zutritts- und Rederecht der Bundesregierung nach Art. 43 II GG.- 3. Die Große Regierungserklärung als konstitutiver Akt.- 4. Zusammenfassung.- II: Entstehung, Aufbau und Ablauf.- 1. Der Entstehungsprozess von Großen Regierungserklärungen.- 2. Der Zeitpunkt der Großen Regierungserklärung.- 3. Aufbau und Konstruktionsprinzipien von Großen Regierungserklärungen.- 4. Umfang von Großen Regierungserklärungen.- 5. Verbale und nonverbale situative Ereignisse.- 6. Die durchschnittliche Satzlänge von Großen Regierungserklärungen.- 7. Die Debatte über die Regierungserklärung.- 8. Zusammenfassung.- III: Funktionen.- 1. Die Redefunktion des Informierens.- 2. Die Redefunktion des Appellierens.- 3. Die Redefunktion des Dankens.- 4. Die Redefunktion des Solidarisierens und Integrierens.- 5. Demonstration für das Ausland.- 6. Die Redefunktion der Selbstdarstellung und Imagepflege.- 7. Zusammenfassung.- IV: Inhaltsanalysen.- 0. Zur Methode der quantitativen Inhaltsanalyse.- 1. Konrad Adenauer 1949.- 2. Ludwig Erhard 1963.- 3. Kurt Georg Kiesinger 1966.- 4. Willy Brandt 1969.- 5. Helmut Schmidt 1974.- 6. Helmut Kohl 1982.- 7. Gerhard Schröder 1998.- 8. Zusammenfassung.- Schluss.- 1. Zusammenfassung der Befunde.- 2. Überlegungen über eine “ideale Regierungserklärung”.- Verzeichnis der Abkürzungen.- Zieltabellen der quantitativen Inhaltsanalyse.
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PD Dr. Klaus Stüwe vertritt das Fach Politische Systemlehre und Vergleichende Politikwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.