Wie lassen sich Bilder beschreiben, analysieren und interpretieren? Marion G. Müller und Stephanie Geise geben anhand zahlreicher Beispiele aus den Bereichen Bildjournalismus, Wahlkampfkommunikation, Werbung, Onlinekommunikation oder auch der bildenden Kunst eine praktische Einführung in die Analyse visueller Phänomene.
In einem zweiten Schritt stellen sie spezifische Ansätze der Visuellen Kommunikationsforschung vor, die sich als Teildisziplin der Medien- und Kommunikationswissenschaft in den letzten Jahren theoretisch und methodisch enorm weiterentwickelt hat.
Mit 85 Farbabbildungen, Übungsaufgaben und Zusatzmaterial im Internet.
Table of Content
Vorwort 7
Teil 1:
Bildanalyse und Bildwirkung
1 Wozu Visuelle Kommunikationsforschung? 13
2 Was ist ein Bild? 19
2.1 Gestalttypen und Kontexte des Bildes 24
2.2 Bildnis – Porträt – (visuelle) Repräsentation 29
2.3 Ikone – Inszenierung – Image 31
3 Die assoziative Logik der Visuellen Kommunikation 37
3.1 Deutung – Bedeutung – Bildeinsatz 41
3.2 Digitales Bild und globale Verbreitung 46
4 Von der Bildbeschreibung zur Bildinterpretation 53
4.1 Wie beschreibe ich Bilder? 53
4.2 Wie analysiere ich Bilder? 58
4.3 Wie interpretiere ich Bilder? 60
5 Bildnutzung, Bildrezeption und Bildwirkung 77
5.1 Wie werden Bilder rezipiert? 91
5.2 Wie wirken Bilder? 98
5.3 Bild versus Text? 109
6 Das Bild als Quelle 113
6.1 Das Bild als journalistische Quelle 114
6.2 Das Bild als wissenschaftliche Quelle 160
Teil 2:
Medien- und kommunikationswissenschaftliche Forschungsansätze
7 Visuelle Kompetenz 177
8 Politische Ikonografie und Ikonologie 183
9 Bildinhaltsanalyse 197
10 Bildtypenanalyse 211
11 Visuelle Kontextanalyse 219
12 Nonverbale Medienkommunikation 227
13 Visual Agenda-Setting 241
14 Visual Priming 251
15 Visual Framing 263
Bildnachweis 275
Literatur 281
Index 331
About the author
PD Dr. Stephanie Geise ist Kommunikationswissenschaftlerin. Sie lehrt an der Universität Bremen.