‘Irrungen und Wirrungen’, so könnte man das Buch der Richter überschreiben. Es gibt Zeugnis einer dunklen Zeit in Israel. Es ist kein ‘schönes’ Buch, weil es so schonungslos das menschliche Scheitern und Versagen schildert. Aber es ist ein ungemein interessantes und fesselndes Werk. Bekannte Geschichten stehen neben solchen, die ganz neu entdeckt werden wollen. Und alle zeigen uns: So sind die Menschen! Und so ist Gott, der trotz allem mit genau diesen Menschen zu seinem Ziel kommt.
Table of Content
Die fremden Götter
Ein Zeichen, bitte! (Richter 6, 33-40)
Stärke und Schwäche (Richter 7, 1-14)
Gott kämpft (Richter 7, 15–8, 3)
Nicht ohne Fehl und Tadel (Richter 8, 4-21)
Alles wie vorher (Richter 8, 22-35)
Angemaßte Königswürde (Richter 9, 1-21)
Ende mit Ansage (Richter 9, 22-57)
Ist Gott inkonsequent? (Richter 10, 1-16)
Begabter Hurensohn (Richter 10, 17–11, 29)
Versprochen ist versprochen (Richter 11, 30-40)
Ich, mich, mein (Richter 12, 1-15)
Echt englisch (Richter 13, 1-25)
Gottgewollter Ungehorsam (Richter 14, 1-9)
Der erste Verrat (Richter 14, 10-20)
Ein einsamer Richter (Richter 15, 1-20)
Der Held fällt (Richter 16, 1-22)
Ein einsamer Tod (Richter 16, 23-31)
Orientierungslos (Richter 17, 1-13)
Das Recht des Stärkeren (Richter 18, 1-31)
Der Gipfel des Grauens (Richter 19, 1-30)
Bruderkrieg (Richter 20, 1-48)
Frauenraub (Richter 21, 1-25)
Schlüsselthemen