Table of Content
Der Standort weberianischer Institutionentheorie im Raum konkurrierender Forschungsprogramme.- Der Standort weberianischer Institutionentheorie im Raum konkurrierender Forschungsprogramme.- Grundzüge weberianischer Institutionentheorie.- Institutionenanalyse und Makrosoziologie nach Max Weber.- Die Institutionalisierung rationaler Handlungsorientierungen.- Nicht intendierte Effekte, Transformationslogik und Institutionen.- Institutionen verstehen: Zur Integration von ökonomischer und soziologischer Betrachtungsweise.- Interaktionen und Institutionen bei Weber und Esser. Von Idealtypen zu einer spieltheoretischen Analyse und zurück.- Ordnung und Wandel.- Kreativität und Anpassung – Wandel religiöser Institutionen in Max Webers Studie über das antike Judentum.- Der Kapitalismus als eine universalgeschichtliche Erscheinung. Max Webers institutionenbezogene Analyse.- Max Weber und der Wohlfahrtsstaat.- Institutionen und Organisationen.- Bürokratie zwischen „traditioneller Rationalität“ und „rationaler Tradition“. Max Weber, Preußen und die Rationalität soziologischer Rationalitätstypen.- Amtscharisma und Amtsethos. Das Zusammenspiel von Personalisierung und Versachlichung.
About the author
Dr. Mateusz Stachura ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Agathe Bienfait ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Gert Albert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.
Dr. Steffen Sigmund ist Akademischer Oberrat am Institut für Soziologie der Universität Heidelberg.