Was, wenn schöne Worte tödlich sind …?
Der atmosphärische Insel-Krimi für alle Ostfriesland-Fans
In einem Haus auf der Insel Langeoog bricht ein Feuer aus. Bei den Löscharbeiten entdecken die Rettungskräft zwei Mädchen. Jördis ist schwer verletzt, Ilka ist tot. Die Untersuchungen ergeben schnell, dass das Feuer nicht die Ursache für das Unglück der beiden gewesen sein kann. Die jungen Frauen wurden zuvor betäubt und erschlagen. Doch wer sind die beiden und wer hatte ein Motiv, zwei unschuldigen jungen Frauen so etwas anzutun? Und was hat es mit den Gedichtstrophen auf sich, die an verschiedenen Orten auf Langeoog auftauchen? Die Inselkommissare Carla Bernstiel und Gerrit Blau arbeiten unter Hochdruck und suchen unter den ersten Saison-Gästen der Insel nach Hinweisen.
Dies ist eine Neuausgabe des Romans Wer liebt, stirbt zweimal.
Erste Leserstimmen
„Der Krimi ist eine perfekte Urlaubslektüre, nicht nur (aber auch) für Nordsee-Fans.“
„Realistischer, fesselnder und interessanter Kriminalroman!“
„spannender Inselkrimi mit sympathischem Ermittlerteam“
„Ein packender Fall, detailreiche Landschaftsbeschreibungen und eine klare Leseempfehlung!“
About the author
Monika Detering wollte Schiffsjunge, Malerin oder Schriftstellerin werden. Die letzteren Wünsche waren den Eltern zu unseriös (vom ersten ahnte niemand etwas). Sie arbeitete viele Jahre als Puppenkünstlerin mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland wie Washington, Philadelphia und New York. Durch lange Aufenthalte an der Nordsee wurde das Meer ihr Sehnsuchtsort. Sie war als freie Journalistin tätig und entschied sich später für das belletristische Schreiben. Gemeinsam mit dem Autoren Horst-Dieter Radke erfand und schreibt sie die historische Krimiserie um Puff & Poggel, mit Blick in die 50er Jahre auf fiktive Ereignisse in Mülheim an der Ruhr. Als Gegenpol zum „Kriminellen“ veröffentlichen sie sommerleichte Inselromane. Neben dem gemeinsamen Schreiben publiziert jeder für sich Soloprojekte.
Monika Detering ist Mitglied bei den „Mörderischen Schwestern“ und den „42-er Autoren“.