Eine Abhandlung über die ewige Wiederkunft, nach der anderen. Der Gedanke der ewigen Wiederkunft, von dem Friedrich Nietzsche, bis ins späte Wirken, fasziniert war, stellt uns vor das Rätsel, was passieren könnte, wenn die Welt unendlich oft entstehen und vergehen würde. Oder sie eben ewig existiert, und ewig eine endliche Menge von materiellen Kombinationen abarbeitet, sodass jede Kombination unendlich oft stattfinden muss. Ein Samsara einer unbekannten, materiellen Kombinatorik als ewige Mechanik der Welten – Die spätere Mathematik des 20. Jahrhunderts der Unendlichkeit, stellt uns vor ihre neuen Rätsel und Wunder. Auch vor ihre Notwendigkeiten, die mit der ewigen Wiederkunft zu schaffen haben könnten. Wer solche Gedanken lieben kann, weiß sich unendlich oft zu erlösen.
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Ich habe viele der Texte in den letzten Jahren geschrieben, eine Sammlung von kleinen Ideen, Dialogen, doch absoluten Dummheiten und doch einigermaßen klugen Zufällen. Ein endloses Philosophieren, um die Grenzen der Wirklichkeit. Um den Sinn und Unsinn des Seins, Nihilismus und Antinihilismus sind ständig wiederkehrende Themen. Die Allmacht der Erkenntnis oder ihre Nichtigkeit …
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