Jadual kandungan
Frontmatter — Vorwort der Herausgeber — Zum Geleit — Autoren — Inhaltsverzeichnis — Die Gründerjahre (1844 – 1875) — Ärztliche Vereinigungen in Berlin im 19. Jahrhundert — Carl Wilhelm Mayer und die Gesellschaft für Geburtshilfe in Berlin — Eduard Arnold Martin – Gründer der Berliner Gesellschaft für Gynäkologie (1873-1875) — Die Zeit der Blüte (1876 – 1933) — Carl Schröder, die Vereinigung der Fachgesellschaften — Adolf Gusserow, Ehrenpräsident der Gesellschaft — Robert von Olshausen, Wegbereiter der operativen Gynäkologie — August Eduard Martin, ‘Werden und Wirken eines deutschen Frauenarztes’ — Wilhelm Alexander Freund, Pionier der gynäkologischen Onkologie — Ernst Bumm, Arzt und Lehrer mit Charisma — Alwin Mackenrodt, Forschung in der Privatklinik — Karl Franz, der ungekrönte König der Berliner Gynäkologie — Paul Ferdinand Strassmann, Vertreter einer Berliner Ärztedynastie — Vom Kaiserreich zur Teilung Deutschlands: Walter Stoeckel — Die Periode des Nationalsozialismus (1933 – 1945) — Die Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie zu Berlin im Spiegel ihrer Verhandlungsberichte 1933 bis 1945 — G. A. Wagner: In schwerer Zeit — Der Exodus: Robert Meyer, Selmar Aschheim und Bernhard Zondek. Drei Namen für Tausende — Nach der Teilung Deutschlands (1945 – 1988) — Die letzten gemeinsamen Jahre: 1945 -1961 — Im Schatten von H. Kraatz: Die Ostberliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie — H. Lax und W. Pschyrembel: Der Neubeginn in Westberlin und die weitere Entwicklung der Gesellschaft (1961 – 1988) — Die Gegenwart (1989-1994) — Die Wiedervereinigung der Gesellschaft — Die Berliner Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie: Rückblick und Ausblick — Die Chronik der Gesellschaft (1844-1994) — Namensregister