Das gelebte und erlebbare „Wofür“ macht zukunftsfest
Der Gesellschaftsbeitrag macht spürbar, was Unternehmen ganz konkret dafür tun, dass es allen besser geht. Als die wichtigste Säule Ihrer Zukunftsfähigkeit sorgt er maßgeblich dafür, dass Sie auch morgen noch relevant am Markt ist.
In seinem Plädoyer für mehr Gesellschaftsbeitrag erläutert das Experten-Duo Dominik von Au und Jon Christoph Berndt detailliert, was Ihr zeitgemäßes „Wofür“ auszeichnet, wie Sie es etablieren und was alle Beteiligten davon haben. Diesen Leitfragen müssen sich die Verantwortlichen heute für morgen stellen:
– Wofür gibt es das Unternehmen?
– Wofür tun alle Mitarbeitenden das, was sie tun?
– Was würde den Menschen fehlen, wenn es das Unternehmen nicht gäbe?
Hier gibt es die sofort umsetzbaren Inspirationen.
Mit tiefgründigen Einblicken in den Gesellschaftsbeitrag dieser zukunftsbereiten Unternehmen:
– Babor Beauty Group – skincare for all your needs made in Germany
– Baerlocher – einer der weltweit führenden Hersteller von Additiven für die Kunststoffindustrie
– Glatt – Prozesslösungen zur Entwicklung, Veredelung und Herstellung pulverförmiger Feststoffe
– Heinz-Glas – Hidden Champion der Glasverpackungs-Industrie für Kosmetik und Parfümerie
– Hoyer – Versorgung mit Wärme und Mobilität in der 4. Generation seit 1924
– Jako – Teamsport-Ausrüster
– Ritter Sport, Ritter Agrar, Ritter Energie, Museum Ritter
– Uzin Utz – Komplettanbieter für Bodensysteme
– Wepa – der Experte für nachhaltige Hygienepapiere
Mengenai Pengarang
Der Marken-Politologe Jon Christoph Berndt ist Spezialist für Profilierung, Relevanz und Vermarktungserfolg. Mit der Brandamazing Managementberatung in München begleitet er Unternehmen und Menschen dabei, ihren Marken-Erfolg planbar zu machen – vor allem mit ihrem klar definierten, gelebten und erlebbaren Gesellschaftsbeitrag. So werden sie future-ready. Jon Christoph Berndt ist gefragter Experte in den Medien und Autor zahlreicher Debattenbücher. Er coacht Executives auf ihrem Weg zur Human Brand, trainiert die Mitarbeitenden und hält international Keynote-Vorträge. Dabei ist ihm, bei aller fachlichen Substanz, Humor besonders wichtig: Wer lacht, lernt.