Manuel C. Ortiz de Landázuri Der Begriff der Lust bei Aristoteles Andréas Pfersmann Éléments de sémantique historique du champ lexical de l’annotation Heinrich Adolf Jenseits von Hafen und Meer Francesco Valerio Tommasi Zwischen radikalem Aristotelismus und lutherischer Orthodoxie. Die These der ›doppelten Wahrheit‹ in der Altdorfer Schule Ulrich Dierse ›Machiavellisten‹ und ›Monarchomachen‹ José María Sánchez de León Serrano Ganzheit und Wirklichkeit bei Leibniz Franziska Rehlinghaus Der Grenzbereich zwischen Wissen und Glauben. Zur Geschichte des deutschen Schicksalsbegriffs Ernst Feil Lessings Verständnis von ›Religion‹ (und Friedrich Niewöhners Reflexion darauf) Stefan Lang Schelling’s Concept of Self-Consciousness in his System of Transcendental Idealism (1800) Claus Langbehn Selbstverständnis. Geschichte und Systematik eines philosophischen Ausdrucks Gudrun Kühne-Bertram Zur Bedeutung des Begriffs ›Logismus‹ in den Philosophien Wilhelm Diltheys, Paul Yorck von Wartenburgs und Georg Mischs Michel Henri Kowalewicz Übersetzungsprobleme des Begriffs ›Weltanschauung‹ Inga Römer Zeit und kategoriale Anschauung. Heideggers Verwandlung eines Husserl’schen Grundbegriffes MISZELLE Matthias Günther Primärenergie LITERATURBERICHT Helmut Pulte Begriffsgeschichte der Naturwissenschaften Bibliographie Abstracts Begriffsregister Adressen
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ABHANDLUNGEN
Manuel C. Ortiz de Landázuri: Der Begriff der Lust bei Aristoteles
Andréas Pfersmann: Éléments de sémantique historique du champlexical de l’annotation
Heinrich Adolf: Jenseits von Hafen und Meer
Francesco Valerio Tommasi: Zwischen radikalem Aristotelismus und lutherischer Orthodoxie
Ulrich Dierse: ›Machiavellisten‹ und ›Monarchomachen‹
José María Sánchez de León Serrano: Ganzheit und Wirklichkeit bei Leibniz
Franziska Rehlinghaus: Der Grenzbereich zwischen Wissen und Glauben Zur Geschichte des deutschen
Schicksalsbegriffs
Ernst Feil (†): Lessings Verständnis von ›Religion‹ (und Friedrich Niewöhners Reflexion darauf)
Stefan Lang: Schelling’s Concept of Self-Consciousness in his System of Transcendental Idealism
(1800)
Claus Langbehn: Selbstverständnis. Geschichte und Systematik eines philosophischen Ausdrucks
Gudrun Kühne-Bertram: Zur Bedeutung des Begriffs ›Logismus‹ in den Philosophien Wilhelm
Diltheys, Paul Yorck von Wartenburgs und Georg Mischs
Michel Henri Kowalewicz: Übersetzungsprobleme des Begriffs ›Weltanschauung‹
Inga Römer: Zeit und kategoriale Anschauung. Heideggers Verwandlung eines Husserl’schen Grundbegriffes
MISZELLE
Matthias Günther: Primärenergie
LITERATURBERICHT
Helmut Pulte – Ernst Müller / Falko Schmieder (Hrsg.): Begriffsgeschichte der Naturwissenschaften.
Michael Eggers / Matthias Rothe (Hrsg.): Wissenschaftsgeschichte als Begriffsgeschichte
Mengenai Pengarang
Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt.
Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh.
Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.