„Nachhaltigkeit“ ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.
Studierende mit Haupt- und Nebenfach „Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement“, aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.
Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.
Mit Übungsfragen und Fallbeispielen
Inhoudsopgave
Vorwort 14
Abkürzungsverzeichnis 17
Teil I: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement – Einführung
1 Nachhaltige Entwicklung – Die gesellschaftliche Herausforderung für das 21. Jahrhundert 21
von Helga Kanning
1.1 Einführung 22
1.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung 22
1.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes 25
1.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff 25
1.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung 26
1.4 Theoretische Fundamente 27
1.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse 32
1.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte 32
1.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit 33
1.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien 34
1.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen 36
1.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse 37
1.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene 37
1.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen 38
1.6.1 Staat 38
1.6.2 Wissenschaft 40
1.6.3 Zivilgesellschaft 40
1.6.4 Unternehmen 41
1.7 Übungsfragen 42
1.8 Weiterführende Literatur 43
2 Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements 44
von Rüdiger Hahn
2.1 Grundlagen zur Frage nach Ethik und Verantwortung von Unternehmen 45
2.2 Ethische Grundlagen und Begründungsansätze 47
2.2.1 Ethische Begründungen zur Nachhaltigkeit 48
2.2.2 Ethische Begründungen zum betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement 50
2.3 Zum Verhaltnis von Nachhaltigkeit und betrieblichem
Nachhaltigkeitsmanagement in Wirtschafts- und Unternehmensethik 54
2.4 Beispiel unternehmerischer Verantwortungsübernahme und Resümee 56
2.5 Übungsfragen 57
2.6 Weiterführende Literatur 57
Teil II: Nachhaltige Entwicklung in der betrieblichen Praxis
3 Nachhaltigkeit in Unternehmen – Konzepte zur Umsetzung 58
von Julia Ackermann, Martin Müller und Nicole Dickebohm
3.1 Rahmenbedingungen fur Nachhaltigkeit in Unternehmen 59
3.1.1 Reichweite von Unternehmensverantwortung 59
3.1.2 Globalisierung – Chancen und Risiken 61
3.2 Operationalisierung einer nachhaltigen Entwicklung 63
3.2.1 Der Ansatz von Meffert und Kirchgeorg 63
3.2.2 Der Ansatz von Fichter 65
3.2.3 Das Company oriented Sustainability (COSY)-Konzept 66
3.2.4 Das Product Sustainability Assessment (PROSA)-Konzept 68
3.3 Fallstudie „Nachhaltigkeit in den Lieferantenbeziehungen“ 70
3.3.1 Zielsetzung und Aufbau 71
3.3.2 Elemente des Nachhaltigkeitskonzepts 72
3.3.3 Weltweite Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten 73
3.4 Schlussbetrachtung 77
3.5 Übungsfragen 78
3.6 Weiterführende Literatur 78
4 Standards und Zertifikate im Umweltmanagement, im Sozialbereich
und im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung 79
von Martin Müller, Alexander Moutchnik und Ines Freier
4.1 Klassifizierungen von Umweltmanagement und Sozialstandards 80
4.2 Die Entstehung und Entwicklung von Umweltmanagement- und Sozialstandards 81
4.3 Die Norm DIN EN ISO 14001 82
4.3.1 Der Ablauf der ISO 14001 83
4.3.2 Die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems
nach DIN EN ISO 14001:2009 85
4.4 Die EMAS-Verordnung 86
4.4.1 Der Ablauf einer Zertifizierung nach EMAS 86
4.4.2 Das Validierungssystem von EMAS 88
4.5 Social Accountability 8000 (SA 8000) 90
4.5.1 Der Ablauf der SA 8000 90
4.5.2 Das Zertifizierungssystem der SA 8000 91
4.6 „Code of Labour Practices“ der Fair Wear
Foundation (FWF) 91
4.7 Standard fur Arbeitsschutzmanagement (OHSAS 18001) 92
4.8 Forest Stewardship Council 93
4.9 DIN ISO 26000-Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung 95
4.10 Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards 98
4.11 Ausblick 100
4.12 Übungsfragen 101
4.13 Weiterführende Literatur 101
Teil III: Nachhaltige Unternehmen und ihr Umfeld
5 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung von Unternehmen 102
von Annett Baumast und Erich Pick
5.1 Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen:
Kapitalbeschaffung 103
5.2 Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse 105
5.2.1 Unternehmens- und Projektfinanzierungen 106
5.2.2 Rechtliche Stellung von Kapitalgebern: Berücksichtigung von Anspruchsgruppen? 108
5.2.3 Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung 110
5.2.4 Laufzeiten der Kapitalüberlassung 111
5.2.5 Kapitalbeschaffung und Kommunikation 112
5.3 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse 113
5.3.1 Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen 114
5.3.2 Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen 115
5.3.3 Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung 118
5.4 Fallbeispiel New Value AG 119
5.5 Übungsfragen 122
5.6 Weiterführende Literatur 122
6 Corporate Citizenship – Unternehmen als politische Akteure 123
von Rüdiger Hahn
6.1 Zur Rolle von Unternehmen im Zeitalter der Globalisierung 124
6.2 Begriffsabgrenzung und Charakterisierung von Corporate Citizenship 127
6.2.1 Der „Limited“ und der „Equivalent View of Corporate Citizenship“ im Verhältnis zu
Corporate Social Responsibility 128
6.2.2 Der „Extended View of Corporate Citizenship“ im Lichte bürgerschaftlicher Rechte 129
6.3 Illustrative Fallbeispiele unternehmerischen Verhaltens 131
6.3.1 Unternehmen und soziale Rechte („Versorger“ und „Verweigerer“) 131
6.3.2 Unternehmen und zivile Rechte („Förderer“ und „Unterdrücker“) 132
6.3.3 Unternehmen und politische Rechte („Kanalisatoren“ und „Blockierer“) 133
6.4 Ebenen unternehmerischen Einflusses auf bürgerschaftliche Rechte 134
6.5 Nutzen und Grenzen des Konzepts „Corporate Citizenship“ 136
6.6 Übungsfragen 138
6.7 Weiterführende Literatur 138
Teil IV: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement in der Praxis
7 Nachhaltigkeit und Strategie 139
von Ines Freier
7.1 Nachhaltigkeit in Unternehmensstrategien 140
7.2 Nachhaltigkeit im Zielsystem von Unternehmen 144
7.3 Fallbeispiele 148
7.3.1 Vorreiter Patagonia – Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie 148
7.3.2 Chiquita – Wandel eines Konzerns in Richtung
Nachhaltigkeit durch strategische Entscheidungen 148
7.3.3 GIZ – Nachhaltige Entwicklung als Dienstleistung 150
7.4 Schlussfolgerungen 151
7.5 Übungsfragen 152
7.6 Weiterführende Literatur: 152
8 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften 153
von Kerstin Pichel und Heinrich Tschochohei
8.1 Definition nachhaltiger Führung 154
8.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis 154
8.3 Traditionelle Führungsansatze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften 156
8.4 Transformationale Führung 159
8.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungsansatze im Rahmen transformationaler Fuhrung: heterogene Teams als Ressource 162
8.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams 165
8.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die
Potenziale transformationaler Führung 166
8.6 Fallbeispiel Siemens 168
8.6.1 Die jüngere Entwicklung von Siemens 168
8.6.2 Die aktuelle Vision und Strategie von Siemens 171
8.6.3 Führung und Diversität bei Siemens 171
8.7 Neues Leadership-Verständnis? 173
8.8 Übungsfragen 174
8.9 Weiterführende Literatur 174
9 Integrierte Managementsysteme 175
von Anette von Ahsen
9.1 Entwicklung standardisierter Managementsysteme 176
9.2 Integrationsansätze 177
9.2.1 Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems 178
9.2.2 Systemunabhängige Integrationsansatze 180
9.3 Vor- und Nachteile integrierter Managementsysteme 183
9.4 Integrationsschwerpunkte 184
9.5 Fallstudien 186
9.5.1 Volkswagen AG 186
9.5.2 BMW Group 187
9.6 Übungsfragen 189
9.7 Weiterführende Literatur 189
10 Umweltmanagementansätze 190
von Enrico Thomas, Ines Freier und Jens Pape
10.1 Umweltmanagementansatze – ein Weg zur vereinfachten Einführung von EMAS 191
10.1.1 EMAS easy 191
10.1.2 EMAS-Konvoi 192
10.1.3 Kirchliches Umweltmanagement – der Grüne Gockel 193
10.1.4 Stufenweise Einführung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14005 193
10.2 Umweltmanagementansatze – Umsetzung einzelner Elemente betrieblicher Umweltmanagementsysteme 194
10.2.1 Ökoprofit – Ökologisches Projekt für integrierte Umwelt- Technik 195
10.2.2 PIUS – Produktintegrierter Umweltschutz 196
10.2.3 Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe 197
10.3 Potenzielle Erfolgsfaktoren von Umweltmanagementansätzen 198
10.4 Fallbeispiel:
Anwendung von EMAS easy an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) 199
10.4.1 Kurzportrat der Hochschule 199
10.4.2 Leitbild und Umweltleitlinien der HNE Eberswalde (FH) 200
10.4.3 Ein nicht immer leichter Weg – EMAS easy 202
10.4.4 EMAS easy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem 203
10.5 Schlussbetrachtung 206
10.6 Übungsfragen 206
10.7 Weiterführende Literatur 206
Teil V: Messung und Steuerung nachhaltiger Leistungen von Unternehmen
11 Nachhaltigkeitscontrolling 208
von Anette von Ahsen
11.1 Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeitscontrollings 208
11.2 Konzepte und Aufgaben 210
11.3 Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling 213
11.4 Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings 214
11.4.1 Überblick und grundsätzliche Anforderungen 215
11.4.2 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen 216
11.4.3 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken 217
11.4.4 Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung 219
11.4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme) 220
11.5 Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group 221
11.6 Übungsfragen 224
11.7 Weiterführende Literatur 224
12 Ökobilanzierung und Stoffstrommanagement 225
von Romy Morana, Stefan Seuring und Silke Mollenhauer
12.1 Produktbezogene Ökobilanzierung 226
12.1.1 Entwicklung der produktbezogenen Ökobilanzierung 226
12.1.2 Bestandteile einer Produkt-Ökobilanz 226
12.1.3 Definition von Bilanzierungsziel und Umfang 227
12.1.4 Sachbilanz 229
12.1.5 Wirkungsbilanz 234
12.1.6 Auswertung/Interpretation 235
12.1.7 Streamlining und Screening der Ökobilanz 235
12.2 Weiterentwicklung zum Stoffstrommanagement 236
12.3 Fallstudie 238
12.3.1 Zieldefinition 238
12.3.2 Sachbilanz und Wirkungsbilanz 242
12.3.3 Ergebnisse 242
12.4 Übungsfragen 244
12.5 Weiterführende Literatur 244
13 Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten 245
von Stefan Seuring und Martin Müller
13.1 Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management 246
13.2 Zielgrößen des Supply Chain Managements 248
13.3 Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten 249
13.3.1 Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten 249
13.3.2 Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit 252
13.3.3 Supply Chain Management nachhaltiger Produkte 254
13.3.4 Integration der beiden Normstrategien 256
13.4 Ausblick 257
13.5 Übungsfragen 258
13.6 Weiterführende Literatur 258
14 Nachhaltigkeitskennzahlen und -systeme 259
von Alexandro Kleine und Jens Pape
14.1 Nachhaltigkeitskennzahlen 260
14.1.1 Definitionen von Nachhaltigkeitskennzahlen 262
14.1.2 Arten von Kennzahlen 263
14.1.3 Kennzahlensysteme 266
14.2 Kennzahlenkataloge und darauf aufbauende Ansätze 269
14.2.1 Kennzahlen der Global Reporting Initiative für Umwelt, Wirtschaft und Soziales 269
14.2.2 ESG-Kennzahlen im Finanz- und Investitionswesen 274
14.2.3 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) 275
14.3 Fallstudie:
Diskussion von Kennzahlen am Beispiel eines neuen Industriestandorts in China 277
14.4 Übungsfragen 281
14.5 Weiterführende Literatur 282
15 Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard 283
von Mahammad Mahammadzadeh
15.1 Einführung 284
15.2 Kerngedanken der Balanced Scorecard 285
15.3 Grundstruktur der Balanced Scorecard 286
15.4 Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen 287
15.5 Eignung der Balanced Scorecard fur ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement 289
15.6 Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard 290
15.7 Fallbeispiel 1: Das Konzept „Sustainability Balanced Scorecard“ 293
15.8 Fallbeispiel 2: Das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“ 296
15.9 Fordernde und hemmende Einflussfaktoren 298
15.10 Ausblick 299
15.11 Übungsfragen 300
15.12 Weiterführende Literatur 301
16 Footprinting – vom Product Carbon Footprint
zur nachhaltigkeitsorientierten Balanced Scorecard von Produkten 302
von Jens Pape
16.1 Klimabilanzen von Produkten – der Product Carbon Footprint 303
16.1.1 Standardisierungsbemühungen 305
16.1.2 Erste Praxiserfahrung mit dem Product Carbon Footprint 307
16.2 Wasserfußabdruck 307
16.3 Ausblick: Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard von Produkten 311
16.4 Praxisbeispiel: Product Carbon Footprint-Erstellung bei Markisches Landbrot 312
16.5 Resümee aus Theorie und Praxis 317
16.6 Übungsfragen 319
16.7 Weiterführende Literatur 320
Teil VI: Nachhaltigkeitsmarketing und -kommunikation
17 Nachhaltigkeitsmarketing 321
von Martin Kupp
17.1 Einführung 322
17.2 Ziele und Aufgaben des Nachhaltigkeitsmarketings 323
17.3 Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeitsmarketings 324
17.3.1 CSR-Initiativen zur Forderung der Glaubwürdigkeit 325
17.3.2 Nachhaltige Innovationen fördern 326
17.4 Instrumente des operativen Nachhaltigkeitsmarketings 327
17.4.1 Produktpolitik 327
17.4.2 Distributionspolitik 329
17.4.3 Preispolitik 330
17.4.4 Kommunikationspolitik 330
17.5 Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing 331
17.6 Fallbeispiel Switcher und der Respect Code 333
17.7 Übungsfragen 334
17.8 Weiterführende Literatur 334
18 Betriebliche Nachhaltigkeitsberichterstattung 335
von Christian Herzig und Mathias Pianowski
18.1 Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung 336
18.2 Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung 338
18.3 Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung 340
18.3.1 Sozialberichterstattung 341
18.3.2 Umweltberichterstattung 343
18.3.3 Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung 344
18.3.4 Nachhaltigkeitsberichterstattung 344
18.4 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung 346
18.5 Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeitsberichterstattung 350
18.6 Berichtsinhalte 353
18.7 Fallbeispiel Henkel 354
18.7.1 Nachhaltigkeitsbericht 2010 der Henkel KGa A 355
18.7.2 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Henkel KGa A 357
18.8 Übungsfragen 359
18.9 Weiterführende Literatur 359
Teil VII: Auf dem Weg zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement
– Stand und Perspektiven
19 Perspektive Nachhaltigkeit –
Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien 360
von Annett Baumast
19.1 Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema 361
19.2 Effizienz – hoher, schneller, weiter 362
19.2.1 Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen 362
19.2.2 Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index 363
19.3 Konsistenz – dasselbe in grün 364
19.3.1 Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle 364
19.3.2 Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel 366
19.4 Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler 368
19.4.1 Suffizienz als Business Case 368
19.4.2 Praxisbeispiel Suffizienz – die Common Threads Initiative von Patagonia 370
19.5 Fazit 372
19.6 Ausblick 372
19.7 Übungsfragen 373
19.8 Weiterführende Literatur 373
20 Das Doktoranden-Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW) 374
von Gerrit Mumm, Ramona Trommer und Steffen Wellge
20.1 Netzwerk 374
20.2 Struktur 374
20.3 Mitglieder 375
20.4 Aktivitäten 376
20.5 Ausblick 378
Autorenverzeichnis 379
Literaturverzeichnis 388
Sachregister 411
Over de auteur
Prof. Dr. Jens Pape studierte Agrarwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Universität Hohenheim (Stuttgart). 1995 Qualifizierung zum Umweltbetriebsprüfer. 2002 Promotion an der Universität Hohenheim mit einer Arbeit zur Umweltleistungsbewertung. Seit 2008 Professor und Leiter des Fachgebiets Nachhaltige Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Nach 20 Jahren berufenes Mitglied im Umweltgutachterausschuss (UGA) beim Bundesumweltministerium sowie im DIN NAGUS AA2 (1999 bis 2019) seit 2020 Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Umwelthilfe (DUH) e.V. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltigkeitsmanagement, Bewertung betrieblicher Nachhaltigkeitsleistung und Nachhaltigkeitsberichterstattung.