Der Tod Dag Hammarskjölds am 17. September 1961 erschütterte die Welt. Warum seine UN-Sondermaschine über dem Kongo abstürzte, ist bis heute ungeklärt. Dass die Welt ihn danach nicht nur als Diplomaten sehen lernte, sondern auch als religiösen Philosophen und Dichter, ist auf das tagebuchartige Manuskript ‘Vägmärken’ (Wegzeichen) zurückzuführen, das er hinterließ.
Inhoudsopgave
Einführung
Weiterführende Literaturhinweise zu Dag Hammarskjöld
Zu Textgestaltung und Kommentierung
1925-1930
1941-1942
1945-1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
Anmerkungen
Lebensdaten
Over de auteur
Dag Hammarskjöld, geboren am 29. Juli 1905 in Jönköping. Er begann 1936 seine Laufbahn als Staatssekretär im schwedischen Finanzministerium. 1946 trat er in das Außenministerium ein. Er wurde 1953 Generalsekretär der UN und 1957 wiedergewählt. Seit 1954 war er Mitglied der Schwedischen Akademie. Am 18. September 1961 starb er in Ndola, nahe der Grenze von Katanga, bei einem Flugzeugunglück. Posthum wurde ihm 1961 der Friedensnobelpreis verliehen.