Zwischen 1971 und 1974 erörterten der britische Historiker Arnold Toynbee und Daisaku Ikeda, spiritueller Führer der buddhistischen Bewegung Soka Gakkai, entscheidende Themen, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben: Kriege und weltweite Konflikte, immer knapper werdende Ressourcen und dringend notwendiger Umweltschutz oder auch Fragen nach der eigenen gesellschaftlichen Stellung oder der Rolle von Religion.
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Arnold J. Toynbee (1889–1975) war ein britischer Kulturtheoretiker und ein bedeutender Geschichtsphilosoph des 20. Jahrhunderts. Mit seinem Hauptwerk A Study of History (Der Gang der Weltgeschichte), entstanden in zwölf Bänden von 1934 bis 1961, ist er als der Universalhistoriker par excellence des 20. Jahrhunderts ins Bewusstsein der Öffentlichkeit eingegangen.