<p><strong>Eine sorgfältige Dokumentation ist in allen Bereichen der Medizin unerlässlich. Angepasst an die Erfordernisse in der Praxis und Lehre führt das renommierte Lehrbuch umfassend in die Grundlagen medizinischer Dokumentation ein.</strong></p> <p>Auch in der 6., vollständig überarbeiteten und aktualisierten Auflage behalten die Autoren ihr erfolgreiches Konzept bei: Wissenschaftlich fundiert und mit hohem Praxisbezug beschreiben sie, wie medizinische Informationssysteme effizient gestaltet und genutzt werden können.</p> <ul> <li>Ausführlich: Beschreibung medizinischer Ordnungssysteme und Dokumentationsformen</li> <li>Detailliert: Krankenhausinformationssysteme, Dokumentation klinisch-wissenschaftlicher Studien, Dokumentationssysteme für die patientenzentrierte, einrichtungsübergreifende Behandlung</li> <li>Neu: Dokumentationsanforderungen in Österreich und in der Schweiz, Dokumentation für das Medizinische Controlling, Erschließung von Dokumenten, elektronische Signatur</li> </ul> <p>Der Leitfaden für Studierende, Ärzte, Pflegekräfte, Dokumentare oder Verwaltungsangestellte im Krankenhaus, die sich mit qualitätsgesicherter integrierter Krankenversorgung und ihrer Dokumentation befassen.</p>
Inhoudsopgave
Wichtige medizinische Ordnungssysteme
Typische medizinische Dokumentationen
Nutzen und Gebrauch medizinischer Dokumentationssysteme
Planung medizinischer Dokumentations- und Ordnungssysteme
Dokumentation in Krankenhausinformationssystemen
Dokumentation bei klinischen Studien
Berufe, Institutionen und fachliche Normen
Over de auteur
Florian Leiner
Dr. sc. hum., Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München
Wilhelm Gaus
Prof. Dr. phil., Abt. Biometrie und Medizinische Dokumentation, Universität Ulm
Reinhold Haux
Prof. Dr. rer. biol. hum., Institut für Medizinische Informatik, Technische Universität Braunschweig
Petra Knaup-Gregori
Priv.-Doz. Dr. sc. hum., Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Universität Heidelberg
Karl-Peter Pfeiffer
Prof. Dr., Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Medizinische Universität Innsbruck
Judith Wagner